Wächterpilz

Natur-, Makro- und Mikrobilder, die durch Optik, Fototechnik und oder EBV stark verändert, oder die auf Formen, Farben oder Strukturen abstrahiert sind.
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Werner Buschmann
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Wächterpilz

Beitragvon Werner Buschmann » 24. Nov 2016, 09:05

Hallo zusammen,

ein Ergebnis von gestern.
War zwar keine Sonne da,
aber was solls.

Diesmal das Fujion 35mm, 1.9 mit ca. 35 mm
Zwischenring, also eine Vergewaltigung der Optik.
Richtig Scharfstellen war nicht mehr möglich.

Meine Assoziation:

Ein Wächterpilz bewacht einen Weg in einer surrealen Welt.
Dateianhänge
Kamera: Canon EOS 5D Mark II
Belichtungszeit: 1/30s
Blende: 1.9
ISO: 100
Beleuchtung:Tageslicht
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):0/0
Stativ: Reissack
---------
Aufnahmedatum: 23.11.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:Buchenwald
Artenname: Holzkeule?
NB mit stärkerer EBV
sonstiges:
Fo4Waechterpilz.jpg (320.16 KiB) 676 mal betrachtet
Fo4Waechterpilz.jpg
________________
Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
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Wächterpilz

Beitragvon mosofreund » 24. Nov 2016, 12:04

Hallo Werner,

geht das hinten zum Höllenschlund? :twisted:
Man sollte lieber auf den Wächterpilz hören. Farblich und von den Strukturen gefällt mir das sehr gut.
Dass der Wächter nicht knackescharf ist, stört mich da nicht. Nur der Kopf ist mir etwas zu hell.

Ich glaube das Fujinon ist wirklich eine deiner Lieblingslinsen. :)

Gefällt mir sehr gut.

lg
Wolfgang
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Sei abgenutzt, und du wirst neu bleiben.

Lao-tse
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Wächterpilz

Beitragvon Hans.h » 24. Nov 2016, 13:08

Hallo Werner,

Genau deswegen mag ich dieses Portal.
Dein Bild läßt sehr viel Raum für Phantasie. Surreal ist es auf jeden Fall und es gefällt mir-auch ohne Sonne!

Hans. :)
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Wächterpilz

Beitragvon AngelaSG » 24. Nov 2016, 16:24

Hallo Werner

Würde man gar nicht meinen dass da keine Sonne war.
Ich sehe es wie Wolfgang - Ein Höllenschlund
Und am rechten rand sehe ich auch schon die Pranke des Teufels.

Wunderbares Bild - sehr Fantasievoll.

Viele Liebe Grüße
Angela
--------
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nicht mit den Augen in deinem Kopf.
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Wächterpilz

Beitragvon HärLe » 24. Nov 2016, 17:05

Hallo Werner,
für mich steht da ein verkohltes Neunauge in Erlkönigs Hohlweg :) . Sehr speziell, gut gelungen. Mir gefällt's.

Gruß Herbert
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Beitragvon Gabi Buschmann » 24. Nov 2016, 17:49

Hallo, Werner,

ich mag dieses weiche Bokeh vom Fujion unheimlich gerne.
Hier bei diesem Motiv hat es eine surrealistische Atmosphäre
mit einer tollen Tiefenwirkung erzeugt. Die Holzkeule befindet
sich am Scheideweg: entweder links die breite Treppe oder
geradeaus ins Licht, aber auch in die leichte Bedrohung
von rechts. Tolles Bild, sehr fantasieanregend.
Liebe Grüße Gabi
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Beitragvon Karin » 24. Nov 2016, 19:22

Hallo Werner
das gefällt mir und wieder was für die Fantasie :DH:
Werner Buschmann hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Ein Wächterpilz bewacht einen Weg in einer surrealen Welt.

dabei sehe ich das ganz anders...für mich ist es eine leidende gequälte Kreatur , unfähig sich zu bewegen , die von den dunklen Mächten in den Untergang gezogen wird ... und obwohl ohne Sonne ist noch genügend Licht da :D
viele Grüße
Karin
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Beitragvon gelikrause » 24. Nov 2016, 21:05

Hallo Werner, da gehts ab in die Schlucht- nur der Pilz paßt auf. Eine tolle Tiefenwirkung hat die Aufnahme, und auch ohne Sonne sind Farben und Licht gut geworden :)
LG Angelika

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Beitragvon Enrico » 24. Nov 2016, 21:46

Hallo Werner,

da fällt mir sofort ein Filmzitat ein !
"Du kommst nicht vorbei !" Gandalf und sein hölzerner Stab :yes4:
Tolle Bild !
LG Enrico
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Beitragvon Corela » 25. Nov 2016, 10:53

Hallo Werner,

ja, deiner
Werner Buschmann hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Assoziation:

Ein Wächterpilz bewacht einen Weg in einer surrealen Welt.
kann ich sehr gut folgen.
Aber auch Enricos passt in meine Filmwelt :lol:
Kurzum ein Bild, das viele Assoziationen zulässt und mir sehr gut gefällt.
Und ich habe mein Pancolar immer noch nciht gedreht :(
lG
Conny


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„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.

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