Flugkünstler am Baggersee

Interessante Beobachtungen aus dem Leben unserer Makromotive oder unserer Naturmotive mit dokumentarischem Charakter
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Jürgen Fischer
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Flugkünstler am Baggersee

Beitragvon Jürgen Fischer » 23. Okt 2016, 21:52

Hi liebe Makrofreunde,

nach sehr langer Abstinenz möchte ich jetzt allmählich wieder den einen oder anderen Bildbeitrag
vorstellen. Leider reicht es noch nicht für Haiku, ja noch nicht einmal für Fraiku. Folglich wird es halt wieder einmal nur Doku.
Ziel des aktuellen threads ist es, Lebewesen eines Lebensraumes zu zeigen, der mir sehr am Herzen liegt. Es handelt sich um eine Tongrube im Fichtelgebirge, die ich vor ein paar Jahren unter anderen Vorzeichen im Forum vorgestellt habe. Zugleich möchte damit die Doku „Kleinigkeiten am Baggersee“ fortsetzen. Der heutige Beitrag soll ein paar Szenen aus dem Leben dreier bemerkenswerter Libellenarten näher zeigen.
Dateianhänge
Die erste Art ist Orthetrum brunneum, der Südliche Blaupfeil. Diese Segellibelle kommt bei uns fast nur noch in Sekundärbiotopen vor, da die ursprünglichen Habitate, Umlagerungsstrecken natürlicher Flussauen weitgehend verschwunden sind. In den meist kleinen, flachen und sich schnell erwärmenden Gewässern der Tongrube entwickelt sich die schöne Libelle und schlüpft meist im Juni oder Juli. Dabei hängt sie meist nur 10-50 cm über der Wasserlinie
1 Orthetrum-brunneum-m schlupf.jpg (346.51 KiB) 944 mal betrachtet
1 Orthetrum-brunneum-m schlupf.jpg
Die Paarung findet dann meist am Boden statt und dauert nur wenige Minuten. Schön bei der Art ist, dass man gut die Sex-Aktivität des Männchens an so einem Bild abschätzen kann, da der blau bereifte Hinterleib von den Weibchen bei der Kopula durch die Fußkrallen der Weibchen an – und abgekratzt wird.
2 Orthetrum brunneum kopula.jpg (402.91 KiB) 944 mal betrachtet
2 Orthetrum brunneum kopula.jpg
Nach der Paarung bleibt das Weibchen meist noch kurze Zeit am Boden sitzen, wird aber dann vom Männchen zügig zur Eiablage gedrängt. Das Weibchen kann man gut von dem ähnlichen Weibchen der Kleinen Blaupfeiles an einigen Merkmalen unterscheiden. Zum einen ist das Segment 8 etwas nach unten erweitert und wirkt leicht knubbelig. Dazu kommt es, dass links und rechts von der dünnen dorsalen Hinterleibsmittellinie eher kleine Punkte sitzen, denn Querbalken. Und zusätzlich findet man in den Flügeln eine bestimmte Zellreihe, die mehr Verdoppelungen enthält als beim Kleinen Blaupfeil.
3 Orthetrum brunneum w ruhend.jpg (488.55 KiB) 944 mal betrachtet
3 Orthetrum brunneum w ruhend.jpg
Die Eiablage findet dann in einem begrenzten Terrain statt, das Weibchen legt allein ab und zeigt dabei rasante Flugmanöver. Nach einigen Abwärtsbewegungen, wobei jedesmal ein Ei direkt ins Wasser gedippt wird, fliegt das Weibchen wieder ein kleines Stück weiter um die nächsten Eier „abzuwerfen“.
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4 Orthetrum brunneum w eiablage.jpg
5 Orthetrum brunneum w eiablage 2.jpg (374.22 KiB) 944 mal betrachtet
5 Orthetrum brunneum w eiablage 2.jpg
Bei der Eiablage wird das Weibchen sehr aufmerksam vom Männchen bewacht, das in nächster Nähe wie ein Helicopter in der Luft steht. Zum einen versucht es dabei, andere Männchen fernzuhalten, die Ablage soll gesichert werden und gleichzeitig soll das Weibchen auch gehindert werden das Revier zu verlassen. Leider wird der Wachflug immer wieder von kleinräumigen, aber sehr schnellen Standortwechseln begleitet, sodass gute Aufnahmen möglich, aber sicher nicht so einfach sind.
6 Orthetrum brunneum m flug.jpg (455.34 KiB) 944 mal betrachtet
6 Orthetrum brunneum m flug.jpg
Die nächste Art wollte ich eigentlich auch mit einer Kopula vorstellen, nämlich den Kleinen Blaupfeil, Orthetrum coerulescens. Da das Bild aber fast mit der Aufnahme von der brunneum – Kopula identisch ist, spar ich mir das. Zwei Bilder möchte ich hier aber doch schnell zeigen.
Beim ersten sieht man (so hoffe ich – und Christian wird mich sicher berichtigen, wenn ich daneben liege!) ein junges Männchen von coerulescens. Ich wollte ein Portrait in der Frontale machen und lag vor dem Tier. Soweit so gut.
7 Orthetrum coerulescens jm ruhend.jpg (353.12 KiB) 944 mal betrachtet
7 Orthetrum coerulescens jm ruhend.jpg
Bei diesem Bild sieht man aber jetzt ein Verhalten, dass ich selbst bei Libellen noch nicht beobachtet habe. Die Libelle beobachtete mein Werkeln höchsten eine Minute, verdrehte kurz den Kopf und fing dann an mit den Flügeln zu schlagen, ohne jedoch wegzufliegen. Sie klinkte also sozusagen die Flügelmuskeln aus und flog im Leerlauf. Für mich eine bemerkenswerte Aktion, die ich mir allerdings auch nicht schlüssig erklären kann.
8 Orthetrum coerulescens jm flügelschlag.jpg (320.63 KiB) 944 mal betrachtet
8 Orthetrum coerulescens jm flügelschlag.jpg
Die letzte Art ist wiederum eine Segellibelle, die sich in den letzten Jahren in der Tongrube gut etabliert hat und mittlerweile zu den dominanten Arten im Juli und August darstellt. Vor einigen Jahren war sie eher vereinzelt anzutreffen. Da sie sicher auch eine der schönsten heimischen Heidelibellen ist, hier erst mal eine Aufnahme des Weibchens (Sie sitzen auch gerne mal auf erhöhten Ansitzen um ein wenig Ruhe vor den Männchen zu haben). Sympetrum pedemontanum (Gebänderte Heidelibelle) zeigt Vorlieben für viele unterschiedliche Lebensräume und ist auch gerne bereit in gewissen Grenzen weitere Flüge durchzuführen um neue Habitate zu erobern.
Meiner Erfahrung nach sind sie aber sehr empfindlich gegen starke Beschattung der Uferbereiche und wenn die Vegetation zu hoch wird, z.B. durch Erlenaufwuchs, dann sind sie schnell verschwunden.
9 Sympetrum pedemontanum w ruhend.jpg (460.32 KiB) 944 mal betrachtet
9 Sympetrum pedemontanum w ruhend.jpg
Hier wird sich mancher über den Rotstich des Bildes wundern. Aber das ist leicht zu erklären, durch den stellenweise extrem roten Untergrund in der Tongrube. Und so kommt das Männchen der Art, dass sich am liebsten am Gewässerufer auf halbhohen Ansitzen aufhält und sonnt, auch ganz gut zur Geltung. Die Männchen sind zwar auch leicht territorial, aber wesentlich weniger aggressiv Rivalen gegenüber.
10 Sympetrum pedemontanum m ruhend.jpg (345.54 KiB) 944 mal betrachtet
10 Sympetrum pedemontanum m ruhend.jpg
Die Kopula, die bis zu einer halben Stunde dauern kann, wird meist in der Luft begonnen, dann auf einem Ansitz zu Ende geführt.
11 Sympetrum pedemontanum kopula .jpg (331.35 KiB) 944 mal betrachtet
11 Sympetrum pedemontanum kopula .jpg
Auch bei der Kopula ist natürlich die Bänderung der Flügel der Hingucker und man kann sich nicht dem Eindruck erwehren, eine Spiegelung vor sich zu haben. (Es sind einfach besonders schöne Libellen!)
12 Sympetrum pedemontanum kopula 2.jpg (1.01 MiB) 944 mal betrachtet
12 Sympetrum pedemontanum kopula 2.jpg
Anders als bei den Blaupfeilen findet die Suche nach Eiablageplätzen im Tandem statt. Dabei übernimmt das Männchen die Führung und hat einen schnelleren Flügelschlag als das Weibchen. Versucht man dem schnellen „Flirrflug“ der Art mit den Augen zu verfolgen, so ist das gar nicht so einfach. Zum einen sind die Tiere verhältnismässig klein, fliegen bevorzugt in Bodennähe und durch die Flügelbänderung werden die fixerbaren Konturen leicht verwischt (Somatolyse) und erschweren die Beobachtung. Deshalb war ich sehr zufrieden, dass ich den schnellen Horizontalflug durch den Schachtelhalmdschungel mit einem Glücksschuss festhalten konnte. (Alle Flugaufnahmen sind mit dem 100er stabi von Canon und freihand gemacht worden und deshalb auch sicher nicht so professionell wie mit einer längeren Brennweite und mit Stativ.)
13 Sympetrum pedemontanum tandem schwirrflug.jpg (484.28 KiB) 944 mal betrachtet
13 Sympetrum pedemontanum tandem schwirrflug.jpg
Auch die Eiablage erfolgt dann im Tandem und das Paar dippt an einer Ablagestelle ca 10-20 mal schräg nach unten um die Eier zu platzieren.
14 Sympetrum-pedemontanum tandem eiablage.jpg (396.79 KiB) 944 mal betrachtet
14 Sympetrum-pedemontanum tandem eiablage.jpg
Das letzte Bild zeigt nochmal ein Weibchen, weil die Tiere eigentlich aus jeder Perspektive durch diese Flügelbänderung enorm attraktiv sind.
So ich hoffe es war für den einen oder anderen was Interessantes dabei.

Alle Bilder: Sonnenschein, zur Aktivitätszeit der Flieger, Canon 5d2
Canon 100 stabiliosiert, kein Stativ.
15 Sympetrum pedemontanum w ruhend 2.jpg (402.57 KiB) 944 mal betrachtet
15 Sympetrum pedemontanum w ruhend  2.jpg
Zuletzt geändert von Jürgen Fischer am 24. Okt 2016, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Flugkünstler am Baggersee

Beitragvon Otto G. » 23. Okt 2016, 23:51

Hallo Jürgen

welch eine freude,mal wieder eine Doku Serie von dir zu sehen.
die Bilder und deine erklärenden Texte finde ich einfach phänomenal,
es ist schade,dass du sie "nur" hier im Dokuportal zeigst,weil sie da vermutlich einige garnicht finden.
Und das wäre eine Schande!!
Ich habe deine serie sehr genossen,Chapeau!!

Gruss
Otto
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Beitragvon Karin » 24. Okt 2016, 05:56

Hallo Jürgen
die Doku finde ich großartig, von allem etwas und ich habe sie mir gleich mehrfach angesehen, ein herrlicher Einblick in den lebendigen Alltag der Libellen :admin:
viele Grüße
Karin
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Freddie
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Beitragvon Freddie » 24. Okt 2016, 16:49

Jürgen Fischer hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hi liebe Makrofreunde,

nach sehr langer Abstinenz möchte ich jetzt allmählich wieder den einen oder anderen Bildbeitrag
vorstellen.


Hallo Jürgen,

scheinbar willst du das gleich an einem Tag alles nachholen. :DD
Eigentlich ist diese Doku etwas zu umfangreich, weil es gleich um 3 reich bebilderte Arten geht.
Ich habe aber trotzdem alles aufmerksam gelesen und mich sowohl an den Fotos als auch an den Infos erfreut.
Über die Somatolyse habe ich auch anfangs gestaunt. Man verliert die Geb. Heidis sehr schnell aus den Augen.
Das schönste Bild ist für mich die Paarung der Geb. Heidis.
Vielen Dank für deine Mühe!
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.

Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
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Flugkünstler am Baggersee

Beitragvon Gabi Buschmann » 24. Okt 2016, 19:40

Hallo, Jürgen,

schön, mal wieder eine deiner brillanten Dokus zu sehen!
Gleich drei Arten präsentierst du uns hier mit tollen Bildern und
sehr interessanten Infos. Das macht Spaß anzuschauen und zu
lesen.
Vielleicht wollte das Männchen des Kleinen Blaupfeils dich mit
dem Flügelschlag vertreiben? Der kommt auf dem Foto ja
wunderbar rüber.
Vielen Dank!
Liebe Grüße Gabi
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Beitragvon piper » 24. Okt 2016, 19:52

Hallo Jürgen,

da hast Du ja wirklich ein sehr schönes Habitat gefunden.
Vielen Dank für diese tolle Doku. Ausgezeichnete Bilder.
Schön, dass Du hier wieder mehr mitmischen kannst! :DH:
Liebe Grüße Ute

Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
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Beitragvon Werner Buschmann » 24. Okt 2016, 20:22

Hallo Jürgen,

Das sind gute Neuigkeiten.
Freut mich, wie sich das Biotop weiter entwickelt hat.

:)

Du zeigst uns wieder mal eine ganze Fülle von interessanten Libellenbildern
aus dem prallen Leben.
Ich habe das Gefühl, ich wäre etwas dabei gewesen.
________________
Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
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Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
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Beitragvon Harald Esberger » 24. Okt 2016, 23:20

Hi Jürgen

Freut mich das du wieder Zeit findest hier mitzuwirken!

Ich habe Deine Doku mit Interesse gelesen, besonders die gebänderte Heidi

fand ich sehr spannend, weil ich sie in diesem Spätsommer zum ersten mal

beobachtet und fotografiert habe. Das man sie im Flug leicht aus den Augen verliert

kann ich bestätigen, ist mir unzählige male passiert. :DD





VG Harald
Zuletzt geändert von Harald Esberger am 24. Okt 2016, 23:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Flugkünstler am Baggersee

Beitragvon Petra L » 25. Okt 2016, 22:22

Lieber Jürgen,

eine tolle Doku von Dir!
Spannend, lehrreich und wunderschön anzuschauen.
Besonders haben mir zwei Dinge gefallen:
Der "abgekratzte Leib" des blauen Männchens. Muss ich doch
mal schwer grinsen :-)
Und das Paarungsbild der Rotleibigen, bei dem auf dem Körper
der einen Libelle die Beine der anderen Libelle zu sehen sind.
Ganz grosses Kino!

Vielen Dank für die tollen Bilder und Deine lebhaften Beschreibungen,
die mir das Gefühl vermitteln, mit Dir auf Tour gewesen zu sein.
Wie ich weiss, immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis.
Du lässt uns an etwas teilhaben, was in einer völlig anderen
Liga anzusiedeln ist als Haiku und Co. Für mich ein echtes Highlight!
Vielen Dank dafür. :give_rose:

Beste Grüße
Petra
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Flugkünstler am Baggersee

Beitragvon Harmonie » 26. Okt 2016, 07:59

Hallo Jürgen,

na, du liegst doch voll im Trend....auch wenn es kein Haiku oder Fraiku ist, ist es doch eine erstklasse DokU. (auch ein U am Ende)
Herrliche Bilder, die ich mich sehr gern angesehen und die INfo's dazu gelesen habe. :good:
Sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich diesen Beitrag öffne.
Danke für's Zeigen und die Info's!

LG
Christine
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---

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