Bizarre rote Stinker
Verfasst: 23. Mär 2024, 18:35
Liebe Makro-Freunde,
heute zeige ich Euch den Tintenfischpilz, auch Tintenfisch-Gitterling oder Krakenpilz (Clathrus archeri).
Die Art kam Anfang des letzten Jahrhunderts nach Europa,
von den Vogesen dann zu Beginn der 1930er Jahre nach Karlsruhe.
Nun habe ich auch bei uns einige gefunden.
Die Verbreitung der Sporen erfolgt über die Fliegen,
die sich durch den Aasgeruch anziehen lassen,
den sie verbreiten.
Tatsächlich dachte ich, ich hätte Euch die Bilder bereits gezeigt,
aber nun finde ich sie nicht...
Ich habe auch noch welche mit weicherem Umfeld,
viell. sollte ich die eher in der Galerie zeigen?
Oder doch hier dran hängen?
Was man sich doch für Fragen stellen kann .
Nun aber zu den Bildern.
Die Fruchtkörper entspringen ähnlich den Stinkmorcheln aus Hexeneiern:
Und sie sehen eben etwas aus wie Kraken.
Die schwarz glänzende klebrige Schleimtropfen enthalten die Sporen.
Nicht immer teilen sie sich ganz, sondern manche Arme bleiben an der Spitze ggf. verbunden:
Und nicht selten zerbrechen sie unter der Last ihrer Arme oder brechen ganz ab, bevor sich die Arme ausgebreitet haben:
heute zeige ich Euch den Tintenfischpilz, auch Tintenfisch-Gitterling oder Krakenpilz (Clathrus archeri).
Die Art kam Anfang des letzten Jahrhunderts nach Europa,
von den Vogesen dann zu Beginn der 1930er Jahre nach Karlsruhe.
Nun habe ich auch bei uns einige gefunden.
Die Verbreitung der Sporen erfolgt über die Fliegen,
die sich durch den Aasgeruch anziehen lassen,
den sie verbreiten.
Tatsächlich dachte ich, ich hätte Euch die Bilder bereits gezeigt,
aber nun finde ich sie nicht...
Ich habe auch noch welche mit weicherem Umfeld,
viell. sollte ich die eher in der Galerie zeigen?
Oder doch hier dran hängen?
Was man sich doch für Fragen stellen kann .
Nun aber zu den Bildern.
Die Fruchtkörper entspringen ähnlich den Stinkmorcheln aus Hexeneiern:
Und sie sehen eben etwas aus wie Kraken.
Die schwarz glänzende klebrige Schleimtropfen enthalten die Sporen.
Nicht immer teilen sie sich ganz, sondern manche Arme bleiben an der Spitze ggf. verbunden:
Und nicht selten zerbrechen sie unter der Last ihrer Arme oder brechen ganz ab, bevor sich die Arme ausgebreitet haben: