Hauhechelbläuling

Die Faszination der Natur in der Makrofotografie präsentieren, kommentieren und gemeinsam erleben. Der Zugang in die Makro-Galerie erfolgt durch Freischaltung.
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Hauhechelbläuling

Beitragvon harai » 23. Jun 2017, 22:28

Hallo Felix,

ich finde die BG bei diesem Klassiker sehr gut gelöst. Verändern würde ich da nichts.
Auch die Schärfe passt; Bewegungsunschärfe sehe ich da nicht. Durch die gewählte
Blende hast Du auch noch ein wenig Struktur im HG.
Liebe Grüße
Rainer
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Beitragvon Freddie » 23. Jun 2017, 22:32

Hallo Felix,

für mich ist dieser Klassiker einwandfrei geworden.
Ich sehe kein Schärfedefizit, auch die BG sieht gut aus.
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.

Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
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Hauhechelbläuling

Beitragvon makrolino » 24. Jun 2017, 10:36

Hallo Felix,

das ist eine wirklich sehr gute Freihand-Leistung, die du hier zeigst. :DH:
Den Hauhechel konntest du in großem ABM ablichten. Das Licht ist
sehr schön und die Farben leuchten ganz wunderbar. Die BG mit
dem leicht schräg verlaufenden Halm passt ebenfalls bestens
und der Fokus sitzt dort, wo er soll. Die Schärfe sieht für mich
auch gut aus.


Liebe Grüße,
Inka
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Fotografie ist für mich:
Bekanntes neu entdecken, genießen und ehrfürchtig staunen.


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Hauhechelbläuling

Beitragvon gelikrause » 24. Jun 2017, 13:05

Hallo Felix, den Bläuling hast Du freihand gut auf den Chip bannen können. Ausrichtung und Schärfe sehen gut aus, und auch die BG mit dem gebogenen Ansitzhalm gefällt.
LG Angelika

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Hauhechelbläuling

Beitragvon caesch1 » 24. Jun 2017, 13:12

Hallo Felix,
Eine sehr schöne Aufnahme in guter Schärfe, tollen Farben und v.a. sehr gelungener
Gestaltung mit diesem leicht gebogenen Halm. Die Foto gefällt mir sehr gut.
LG, Christian
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Hauhechelbläuling

Beitragvon zambiana » 24. Jun 2017, 13:57

Hallo Felix,

Du hast mit Deinem Einstiegstext doch meine Gedanken geklaut...
Nee, nee, hast Du nicht, aber ich kenne diese Unlust, das Stativ
aufzubauen, selbst sehr genau.
Und falls Du mit umlegbarer Mittelsäule in etwa das meinst, was
ich besitze, also etwas wie das Manfrotto 055XPROB, dann laß Dir
gesagt sein, das steigert die Lust, ein Stativ auch einzusetzen, nicht wirklich.
Geht mir jedenfalls so: Hat man die Säule ruckelnd, raumgreifend
und zeitaufwendig umgelegt und die Kamera endlich vielversprechend drauf
justiert, dann hat das Insekt die viele Zeit genutzt, entweder ganz zu
verschwinden oder sich doch so umzusetzen, daß man die blöde Mittelsäule
wieder in die Ursprungsposition zurückfummeln muß...., und so weiter und so fort.
Erlebe ich bei wachen Libellen jedenfalls dauernd so und macht mir echt wenig
Spaß.
Würde also, wenn, dann über ein Stativ ohne Mittelsäule nachdenken.

Zu Deinem Bild.
Ich habe einen Monitor, der viel verzeiht. Rauschen z.B. sehe ich nur, wenn es
extrem ist. TWAs genauso.

Also aus meiner Perspektive:
Bewegungsunschärfe?
Glaube nicht.
Wirkt scharf.
Wirklich gut scharf.
Aber nicht 100% optimal detailreich scharf.
Was da mit Zusatzprogammen und noch verfeinerter Herangehensweise möglich
wäre, kann ich nur schwer beurteilen - hab' nix außer Photoshop.

Beim Beschnitt sehe ich keinen Grund für Veränderungen, ich finde ihn
passend und ausgewogen.

Ergibt also für mich ein sehr gelungenes Foto, bei dem es mir schwer fällt,
sinnvolle Vorsclhäge zu unterbreiten.


Liebe Grüße,
Andrea
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Beitragvon Corela » 24. Jun 2017, 15:18

Hallo Felix,

ich glaube, ich habe in dieser Saison mein Stativ noch gar nicht aufgebaut,
wenn ich genau überlege, weiß ich auch gar nicht mehr wie es geht die Mittelsäule umzubauen.
Dein Bild gefällt mir so wie es ist, sehr gut,
die BG läßt noch etwas Luft, der gebogene Halm macht sich sehr gut.
lG
Conny


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„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.

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