Erstes Hallo und direkt mal eine Frage

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annajo
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Erstes Hallo und direkt mal eine Frage

Beitragvon annajo » 2. Nov 2019, 08:02

Hallo Blümchen,

die beiden oben genannten Kameras oder eine Olympus kannst du dir bedenkenlos kaufen.
Welche es dann sein soll, ist Geschmackssache. Geh' mal in einen Fotoladen und bekrapsche die Kameras, schau dir die Menues an.
Nimm die, die dir am besten gefällt.

Um den Einstieg etwas preiswert zu machen und bis du weißt, dass (Makro-) Fotografie etwas für dich ist, kannst du auch etwas gebrauchtes nehemen, z. B.

eine Fujifilm X-T20 (gebraucht 300 - 400€)

Zoom für die allgemeine Fotografie
Fujinon XF 18-55mm f2.8-4 R LM OIS (gebraucht ca. 300 - 350€)
oder das
Fujinon XC 16-50 mm F/3.5-5.6 OIS (gebraucht ca. 150€)

und als Makroobjektiv das
Fujinon XF 60mm F2.4 R Macro (gebraucht 300 - 350 €)

(Die Objektive bekommst du fast zum gleichen Preis wieder verkauft, denn Objektive haben einen relativ stabilen Gebrauchtpreis.)

Denk daran, dass es mit Kamera u. Objektiv nicht getan ist. Dazu kommen Speicherkarten, Akkus, eine Tasche und ein Stativ mit Kugelkopf oder Neiger, das sind dann auch gleich nochmal 200 - 400 Euro fällig.

So aufgestellt, kannst du schon sehr viel machen.
Natürlich kannst du dir auch eine gebrauchte Kamera von Sony, Olympus oder Panasonic (Lumix) kaufen. Da kann ich dir zu nichts raten,weil ich nicht mehr auf dem Laufenden bin.

Quellen für Gebrauchtkauf sind ebay u, ebay-kleinanzeigen. Ich würde dort nur kaufen, wenn ich mir die Sachen anschauen könnte (selbst abholen - kein Versand). Nimm jemand mit, der sich mit Kameras auskennt.

Eine andere Quelle ist das DSLR-Forum.
Hier habe ich schon viel gekauft und auch verkauft, bin noch nie enttäuscht oder betrogen worden. Allerding sollte man sich den Anbieter im Forum genau ansehen. Auch hier ist es sinnvoll, wenn dir jemand mit Erfahrung zur Seite steht.

Wenn du niemanden mit Erfahrung kennst, suche mal in deiner Nähe nach einem Fotoclub, da wird dir gerne geholfen, ohne dass du direkt Mitglied werden musst. Dort kannst du auch Tips für die Makrofotografie erhalten.

Ich hoffe, ich habe dir etwas geholfen.

Gruß, Edwin
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Beitragvon Freddie » 2. Nov 2019, 09:12

Hallo Blümchen,

wenn du bisher das Smartphone gewöhnt bist und die Kamera sozusagen
in der Hosentasche tragen willst, kannst du amS eine vernünftige Fotografie im Makrobereich gleich abhaken.
Oder aber du musst dich mit einer minderwertigen Qualität zufriedengeben.
Das ist meine Ansicht, bei der ich dir gewisse Ansprüche an die Qualität unterstelle.
Hast du diese jedoch nicht, kannst du auch mit dem SP bedenkenlos knipsen.
Ich will dich nicht verschrecken, aber ich kann mir so eine ansprechende Fotografie hier im Makrobereich gar nicht vorstellen.

Ansonsten kann ich dir eine Systemkamera von Olympus oder Panasonic empfehlen.
Die sind relativ klein und bieten viele Funktionen und eine annehmbare Qualität.
Man hat von ca. 400 bis 1500 Euro eine große Auswahl, leider aber nicht an Makroobjektiven.
Da gibt es nur "Spielzeug" mit amS viel zu geringen Brennweiten (30-60 mm ist leider sehr mickrig).
Dann wäre vermutlich ein anderer Hersteller besser geeignet.
Wie schon jemand anders erwähnte brauchst du dann noch etwas Zubehör (Stativ....).
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.

Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
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Beitragvon Blümchen » 2. Nov 2019, 14:46

Hallo Zusammen,

so. Ich war im Fachgeschäft. Der Tipp mit Olympus und Panasonicwar schon der richtige Weg, die Kameras sind leicht und klein. Der Tipp Sony Alpha 6000 war für mich persönlich das Highlight. Sie ist klein, liegt leicht in der Hand. Eine sehr angenehme Kamera. Die ist bei mir aktuell auf Platz 1.

Dann wollte der Verkäufer mri noch was anderes zeigen: Fuji XT100 mit einem Zwischenring. Er meinte, die Kamera wäre eher ein "Underdog", weil man sie erklären muss und nicht einfach so im Internet findet. Sie sei für Makro jedoch sehr gut und vor allem hat Fuji wohl sehr gute (konkret: bessere als Sony) Objektive für den Makrobereich.

Kennt Ihr die Kamera? Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Edwin nannte oben in den Tipps auch ein paar Objektive von Fuji.

Die Fuji ist tatsächlich auch klein, leicht, handlich. Sie sieht etwas schlichter aus. Mehr wie eine Kinderkamera aus früheren Tagen. Nicht so modern wie die Sony Alpha 6000...

Freue mich auf Eure Meinungen.
Und hab vermutlich noch manches zu bedenken, bevor ich eine neue Kamera mein Eigen nenne...

Lieben Gruß
Blümchen
Zuletzt geändert von Blümchen am 2. Nov 2019, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mischl » 2. Nov 2019, 17:38

Hallo Blümchen,

die Sony Alpha 6000 is schon ne feine Kamera, ich war dieses Jahr einige Male mit Leuten im Feld, die diese sehr ergfolgreich entweder
mit dem 90er Sony Macro (super aber teuer) oder mit dem 100er Laowa nutzen.
Wenn ich mir deinen Text so durchlese, ist evtl. die Größe für dich entscheidend? Daher schau dir auch die zugehörigen Objektive an,
die Sony ist ne APS-C-Kamera, Olympus und Panasonic haben das Micro-Four-Thirds-Format. MFT-Objektive sind idR deutlich kleiner und
leichter als vergleichbare Objektive für APS-C. Der größere APS-C-Sensor kann natürlich auch Vorteile haben, je nach dem was man so
vor hat. Zur Fuji kann ich dir leider nix sagen, die kenn ich nicht.

Lieben Gruß
Mischl

P.S. übrigens auch von mir noch: Willkommen hoier im Forum
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Beitragvon Adalbert » 2. Nov 2019, 17:49

Hallo Blümchen,

ich habe Dir mit Absicht die MFT-Kameras von Olympus bzw. Panasonic empfohlen,
weil sie klein sind und Focus-Bracketing / bzw. Post-Focus unterstützen.
Früher oder später wirst Du diese Funktion ausprobieren wollen.

BTW, ich würde keine neue Kamera für Makro-Fotografie kaufen, die kein FB unterstützt und keinen vollelektronischen Verschluss hat.
Dann lieber eine, alte gebrauchte mit der man üben kann.

Danke und Gruß, ADi
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Beitragvon annajo » 2. Nov 2019, 18:14

Guten Tag Blümchen,

Blümchen hat geschrieben:Quelltext des Beitrags
Dann wollte der Verkäufer mri noch was anderes zeigen: Fuji XT100 mit einem Zwischenring. Er meinte, die Kamera wäre eher ein "Underdog", weil man sie erklären muss und nicht einfach so im Internet findet.


Na ja, ob die Fuji XT100 ein "Underdog" ist, sei mal dahin gestellt. Sie ist auf alle Fälle das Einstiegsmodell in die Fuji-Welt, die hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Nachteil, sie hat einen Bayer-Sensor. Die größeren Fujis haben einen X-Trans-Sensor, der nach meinem Wissen nur von Fujifilm verbaut wird. "Google" mal nach "Bayer-Sensor vs. X-Trans-Sensor". Es gibt Kollegen, die verteufeln den X-Trans-Sensor, andere -zu denen ich gehöre- loben ihn über alles.

Zu Sensoren möchte ich dir folgendes Youtube-Viedeo empfehlen:
FUJI's X-Trans-Sensor im Vergleich zu Bayer-Matrix und Foveon

Ja, für den Einstieg in die Macro-Fotografie kann man mit Zwischenringen oder einem Achromaten an einem "Normal"-Objektiv anfangen. Hier im Forum findest du Beiträge zu Zwischenringen und Achromaten.

Blümchen hat geschrieben:Quelltext des Beitrags
Sie sei für Makro jedoch sehr gut und vor allem hat Fuji wohl sehr gute (konkret: bessere als Sony) Objektive für den Makrobereich.


Was Sony an (Makro-) Objektiven hat, weiß ich nicht. Auf alle Fälle gibt es das "Zeiss Touit 50mm Macro", das es mit Sony- oder mit Fuji-Anschluss gibt, kostet neu so ca. 750 € und gebraucht ca. 500 - 550€. Von Fuji gibt es das von mir vorher schon genannte "Fujinon XF 60mm F2.4 R Macro " und das "Fujifilm XF 80mm f2,8 R LM OIS WR Macro" (neu ca. 1200€, gebraucht sehr schwer zu bekommen.)

Blümchen hat geschrieben:Quelltext des Beitrags
Die Fuji ist tatsächlich auch klein, leicht, handlich. Sie sieht etwas schlichter aus. Mehr wie eine Kinderkamera aus früheren Tagen. Nicht so modern wie die Sony Alpha 6000...


Fuji verfolgt den Ansatz, das die wichtigsten Parameter von außen mechanisch an der Kamera einstellbar sein sollten, dashalb sehen die Kameras auch wie alte, analoge Kameras aus. Zusätzlich lassen sich die Parameter auch digital einstellen.

Was ich in meinem ersten Post vergessen habe, irgendwann wirst du nicht mehr nur "jpgs" machen wollen, sondern willst deine "raws" selbst entwickeln. Dazu benötigst die einen halbwegs vernünftigen PC oder Laptop und natürlich die entsprechende Software. Es gibt Free Ware, wie z. B. "darktable", was ganz gut ist. Gibt es als Windows-Version, aber die Linux-Version ist besser. Fujifilm arbeitet mit der Firma Phase One zusammen, die den Raw-Entwickler Capture One herausgeben. Für Fujifilm gibt es eine abgespeckte Version von Capture One, die umsonst ist. Und wenn du weitere Bildbearbeitung machen willst, brauchst du dazu auch noch ein Bildbearbeitungsprogramm. Es gibt zwar GIMP als Freeware, aber das User-Interface ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich arbeite mit Affinity Photo, was es für einmalig ca. 55 € als PC-Version oder für einmalig 22 € als iPad-Version gibt. Die Produkte von ADOBE kannst du nicht mehr kaufen, sondern nur mieten.

Auch ich möchte dich nicht entmutigen, aber ...
… wie du vielleicht schon gemerkt hast, ist anspruchsvolle Fotografie und da zähle ich die Makrofotografie dazu, nicht damit getan, eine Kamera zu kaufen, in den Wald zu gehen und zu "knipsen", sondern man muss sich damit intensiv auseinander setzen. Sollen es anspruchsvolle Fotos werden, wird es eine extrem steile Lernkurve sein.

Ein Vorteil wäre, wenn du einen Bekannten oder Verwandten hättest, der sich mit "Fotografie" auskennt und dich bei deiner Auswahl der Hardware oder auch bei deinen ersten Macro-Fotos unterstützen könnte. Oder gehe zu Fototreffs und löchere die Kollegen mit deinen Fragen, ich glaube das ist der schnellst Weg, um zum Ziel zu kommen.

Gruß, Edwin
Zuletzt geändert von annajo am 2. Nov 2019, 18:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Manfred » 2. Nov 2019, 18:49

Hallo Blümchen,

die Sony A6000 wäre aus meiner Sicht eine gute Wahl. Selbst mache ich keine Fotos, sondern Videos. Bevor ich auf 4K Kameras umgestiegen bin, hatte ich auch die A6000.
Für den Makro-Einstieg wäre das Sony-Makro SEL30M35 ganz gut. Es ist leicht, klein und preislich ganz günstig.
Ich würde jedoch davon abraten, das Objektiv immer zu entfernen um die Kamera in die Hosentasche stecken zu können. Beim Objektivwechsel liegt der Sensor frei und es können sich Staubpartikel auf ihn ablagern. Besser ist es sich eine passende Hüfttasche zu kaufen, die stört auch nicht beim Spazierengehen.

Folgendes Video habe ich vor einigen Jahren mit der A6000 erstellt, auch mit einigen Makroaufnahmen. Damals aber nur in FHD, also max. 2MP .

Gruß Manfred

https://youtu.be/9dWblf44L74
Mein Youtube-Kanal: emka videokanal
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Beitragvon Werner Buschmann » 2. Nov 2019, 20:28

Hallo Blümchen,

Ich verschiebe diesen Thread mal
in das Forum Arbeitsgeräte Makrofotografie,
da gehört er nämlich hin.

:)
________________
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Werner
5 :Stern: ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.
Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
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Beitragvon ULiULi » 3. Nov 2019, 15:15

Hallo Blümchen,

willkommen im Forum. Bin spät dran - musste erst mal nachdenken, recherchieren, experimentieren und weiter nachdenken :)

Ich finde die Idee, Makros mit dem Smartphone zu machen, gar nicht mal so uncharmant. Es gibt entsprechende Vorsatzlinsen, die das möglich machen sollten. Dass es gar nicht (vernünftig) gehe, halte ich bei der heutigen Qualität von Smph-Kameras jedenfalls für eine kaum haltbare Aussage.
Spaßeshalber - eine entsprechende Vorsatzlinse habe ich nicht - habe ich ersatzweise mal ein Wassertröpfchen auf meinem Smartphone platziert und eine 2-Cent-Münze halbwegs fokussiert ...


Kamera: iPhone SE
Objektiv: iPhone SE back camera 4.15mm f/2.2 @ 4.15mm
Belichtungszeit: 1/17s
Blende: f/2.2
ISO: 400
Beleuchtung: Raumbeleuchtung mit ESL-Deckenleuchte
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): Null
Stativ: Aufgelegt
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): Keine
---------
Aufnahmedatum: 02.11.2019
sonstiges: Nicht weiter bearbeitet, nur verkleinert und nachgeschärft
image0.jpg (119.6 KiB) 689 mal betrachtet
image0.jpg


Gut, das ist jetzt sicher keine berauschende Qualität, aber war ja auch nur ein Wassertropfen als Makrolinse und funzelige Beleuchtung. Dafür finde ich das Ergebnis schon erstaunlich.

Will sagen, ein Smartphone-Makro-Experiment ist vermutlich nicht von vornherein aussichtslos. Ich habe jetzt nicht unbedingt Lust darauf es gleich selbst anzufangen, aber für Dich wäre es vielleicht doch einen Versuch wert. Und der Horizont im Makro-Forum würde womöglich mal wieder erweitert :)

LG / ULi
Zuletzt geändert von ULiULi am 3. Nov 2019, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mischl » 4. Nov 2019, 15:14

Hallo!

@Uli, das mit dem Wassertropfen als Linse find ich ja ne klasse Sache :good:

@all
das mit der Vorsatzlinse fürs Smartphone kann schon ganz gut funktionieren,
hab da selbst schon ein bissl probiert. Macht aber nicht so richtig Spaß, wenn
man den Autofokus nicht abstellen kann, wie bei meinem Gerät. Da sucht das
Teil häufig lange und trifft dann doch was anderes. Bei einigen SmartPhones
lässt sich der AF der Cam ja bastellen und dann manuell fokusieren, da gibts
dann auch bessere Ergebnisse und nicht nur Glückstreffer wie bei mir :DD

Lieben Gruß
Mischl

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