Verfasst: 5. Mär 2007, 13:46
Wenn du niemals kleinere Objekte als etwa 10 - 12 mm abbilden mußt, dann empfehle ich irgend ein beliebiges Makroobjektiv mittlerer Brennweite, also ein 90er, ein 100er oder ein 105er von Nikon, Sigma oder Tamron. Wenn du aber hin und wieder auch kleinere Objekte (einzelne kleine Steine, Fassungsdetails usw.) groß ins Bild setzen willst, dann rate ich dringend zum Micro-Nikkor 60 mm. Das ist das ideale Objektiv, um Abbildungsmaßstäbe sowohl unter als auch über 1:1 zugleich abzudecken (über 1:1 mit Umkehrring und Zwischenringen). Ein älteres Micro-Nikkor 55 mm ginge selbstverständlich auch.
Am schwierigsten bei der Schmuckfotografie ist die Beleuchtung. Ich empfehle, ein Lichtzelt anzuschaffen. Damit bekommt man eine schöne, gleichmäßige Beleuchtung hin und vermeidet zugleich, daß sich in glänzenden Metallteilen das gesamte Studio widerspiegelt. Welches Blitzgerät verwendet wird, ist dabei so gut wie egal. Zwei Blitzgeräte wären gut ... ganz einfache, kleine, rein manuelle genügen völlig.
-- Olaf
Am schwierigsten bei der Schmuckfotografie ist die Beleuchtung. Ich empfehle, ein Lichtzelt anzuschaffen. Damit bekommt man eine schöne, gleichmäßige Beleuchtung hin und vermeidet zugleich, daß sich in glänzenden Metallteilen das gesamte Studio widerspiegelt. Welches Blitzgerät verwendet wird, ist dabei so gut wie egal. Zwei Blitzgeräte wären gut ... ganz einfache, kleine, rein manuelle genügen völlig.
-- Olaf