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Fotograf:

Gabriele (AGFID6739)

Aufnahmeland:

Deutschland

Bundesland/Kanton:

Brandenburg

vorgefundener Lebensraum:

Außentreppe einer S-Bahn zwischen Feldern

Aufnahmedatum:

15.06.13

Familie:

FAMILIE

Gattung:

GATTUNG

Art:

ART

Wissenswertes:

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Europa, Russland bis nach Japan.
Die Raupe ernährt sich von den Blättern verschiedner Laubbäume und Sträucher wie
z. B. die Rotbuche (Fagus sylvatica), Feldahorn (Acer campestre) oder Schlehdorn (Prunus spinosa).
Sie überwintert verpuppt in einem Gespinnst zwischen Blättern am Erdboden.

Merkmale:

Die Flügel sind grau-braun mit einem auffälligen hellen Zackenband auf der Oberseite, diese kann
aber auch nur schwach ausgebildet sein. Zwischen diesem Band und den Flügelspitzen befinden
sich hell-dunkle Flecken. Der Flügelansatz der Vorderflügelist hell, die der Hinterflügel bräunlich,
die Flügelspitzen sind abwechselnd hell und dunkel gefleckt. Die Flügelspannweite beträgt 45 bis 64 mm.

Verwechslungsarten:

Lebensraum:

Laubmischwälder, Auenwälder, Buchenwälder, Parkanlagen, Gärten mit Obstbäumen bis in eine Höhe von 1.000 m.

Aktivitätsmaximum:

Den Falter kann man in zwei Stämmen (nicht in zwei Generationen) von Mai bis August finden, die Raupen von Juli bis Oktober.

Gefährdung:

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Besonderheiten:

Der Falter ist nachtaktiv. Am Tage kann man ihn mit über dem Körper zusammengefalteten Flügeln an
Bäumen sitzend finden. Durch seine Färbung ist er jedoch bestens getarnt und deshalb nur schwer zu entdecken.
Die Raupen sind unverwechselbar, die Falter können leicht mit anderen sehr ähnlichen Zahnspinnern verwechselt werden.