6529 Kilometer
Verfasst: 1. Nov 2015, 13:42
Hallo zusammen,
Ich bin zurück von meinem diesjährigen Arbeitseinsatz im südlichen Afrika.
2 Kontinente, 3 Länder, 6 Flughäfen, 24 Tage und 6529 (Auto-)Kilometer später weiß ich nicht so
recht wo ich anfangen sollte euch davon zu berichten.
Daher wähle ich ich einfach das erste gelungene Motiv der Reise, mit dem ich mich im Forum
zurückmelden möchte. Vermutlich werde ich aber auch die nächsten Tage und Wochen nicht sehr viel
Zeit haben, um aktiv mitzumischen, aber ich werde zumindest wieder täglich reinschauen. Ich hoffe es
ist ok, wenn ich dennoch ein paar Bilder meiner Reise zeige, auch wenn meine Kommentare wohl eher
spärlich bleiben werden vorerst.
Ich zeige euch hier eine der kleinsten Antilopen Afrikas, ein weibliches Kirk-Dikdik. Warum die Art
auch als Zwergrüssel bekannt ist lässt sich wohl unschwer erahnen. Diese skurrile Ausprägung der
Nase ist eine Anpassung an das Leben in heißen Lebensräumen. In den Nasengängen wird das Blut
heruntergekühlt, um eine Überhitzung zu vermeiden. Sie sind unabhängig von Frischwasser und beziehen
die benötigte Flüssigkeit allein aus ihrer Nahrung von Blättern, Knospen, Früchten und Beeren.
Sicherlich eine sehr hilfreiche Eigenschaft in den extrem trockenen Ebenen in Namibias Norden. Wobei
sich mir beim Anblick der auch dort nach drei extrem dürren Jahren sehr spärlichen Vegegation kaum
erschließen mag, wo diese flüssigkeitsspendenen Nahrungsquellen verborgen sind. Erstaunliche
Überlebenskünstler.
liebe Grüße
Aj
Ich bin zurück von meinem diesjährigen Arbeitseinsatz im südlichen Afrika.
2 Kontinente, 3 Länder, 6 Flughäfen, 24 Tage und 6529 (Auto-)Kilometer später weiß ich nicht so
recht wo ich anfangen sollte euch davon zu berichten.
Daher wähle ich ich einfach das erste gelungene Motiv der Reise, mit dem ich mich im Forum
zurückmelden möchte. Vermutlich werde ich aber auch die nächsten Tage und Wochen nicht sehr viel
Zeit haben, um aktiv mitzumischen, aber ich werde zumindest wieder täglich reinschauen. Ich hoffe es
ist ok, wenn ich dennoch ein paar Bilder meiner Reise zeige, auch wenn meine Kommentare wohl eher
spärlich bleiben werden vorerst.
Ich zeige euch hier eine der kleinsten Antilopen Afrikas, ein weibliches Kirk-Dikdik. Warum die Art
auch als Zwergrüssel bekannt ist lässt sich wohl unschwer erahnen. Diese skurrile Ausprägung der
Nase ist eine Anpassung an das Leben in heißen Lebensräumen. In den Nasengängen wird das Blut
heruntergekühlt, um eine Überhitzung zu vermeiden. Sie sind unabhängig von Frischwasser und beziehen
die benötigte Flüssigkeit allein aus ihrer Nahrung von Blättern, Knospen, Früchten und Beeren.
Sicherlich eine sehr hilfreiche Eigenschaft in den extrem trockenen Ebenen in Namibias Norden. Wobei
sich mir beim Anblick der auch dort nach drei extrem dürren Jahren sehr spärlichen Vegegation kaum
erschließen mag, wo diese flüssigkeitsspendenen Nahrungsquellen verborgen sind. Erstaunliche
Überlebenskünstler.
liebe Grüße
Aj