Hallo zusammen,
angeregt durch Hans' fantastisches Bild des Orionnebels habe ich mich auch mal dran versucht.
Ohne Teleskop, nur mit dem Sigma 150 mm.....
Bei klarem Himmel ist der Orionnebel bereits mit bloßem Auge als kleiner verwaschener Fleck zu erkennen. Leicht zu finden unterhalb der Gürtelsterne des Orion.
Möglichst viel Licht einzufangen heißt es bei meinem bescheidenen Equipment. Kniffelig ist es, den Fokus exakt zu setzen, gerade bei Offenblende.
Liveview 10-fach auf einen hellen Stern ist eine Möglichkeit dabei. Blende auf, ISO richtig hoch und gerade so lange belichten, dass die Sterne keine Strichspuren zeigen. Ich habe hier 2 Sekunden gewählt, ist bei der Brennweite schon etwas zu lang. Beim nächsten mal etwas kürzer.
Ich habe insgesamt 50 Einzelaufnahmen gemacht, die ich eigentlich mit einem geeigneten Stackprogramm zusammenrechnen möchte.
Hat leider (noch) nicht zu einem vernünftigen Ergebnis geführt.
Trotzdem möchte ich ein Einzelbild zeigen. Einmal unbeschnitten und als Crop.
Klar, das ist nicht der Bringer, ich war aber schon erstaunt, überhaupt etwas auf den Bildern sehen zu können.
liebe Grüße aus dem Norden
Wolfgang
M 42
- mosofreund
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- Vorname: Wolfgang
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- Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: Sigma 150 mm @ 150mm
Belichtungszeit: 2s
Blende: f/2.8
ISO: 3200
Beleuchtung: Abendhimmel gegen 21.30 Uhr
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): nix
Stativ: rollei fotopro ct 5 A
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): -
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Aufnahmedatum: 02.01.2019
Region/Ort: Stade
vorgefundener Lebensraum: All
Artenname: M 42 Orionnebel
NB
sonstiges: - Canon EOS 500D007.JPG (489.05 KiB) 310 mal betrachtet
- Kamera: Canon EOS 500D
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Objektiv: Sigma 150 mm @ 150mm
Belichtungszeit: 2s
Blende: f/2.8
ISO: 3200
Beleuchtung: Abendhimmel gegen 21.30 Uhr
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): ca. 60-70%
Stativ: rollei fotopro ct 5 A
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Lao-tse
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- Gabi Buschmann
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- Vorname: Gabi
M 42
Hallo, Wolfgang,
ich bin wie du erstaunt, wie viel man da schon sehen kann.
Für mich sieht das schon sehr gut aus.
ich bin wie du erstaunt, wie viel man da schon sehen kann.
Für mich sieht das schon sehr gut aus.
Liebe Grüße Gabi
- Corela
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- Vorname: Conny
M 42
Hallo Wolfgang,
Das ist alles relativ Im Vergleich zu Hans stimmt das schon irgendwie, aber im Vergleich zu meinen Mondfinsternisbilder wiederum nicht
Ich auch
Ich finde deine ersten Schritte nein Bilder toll.
mosofreund hat geschrieben:Quelltext des Beitrags das ist nicht der Bringer
Das ist alles relativ Im Vergleich zu Hans stimmt das schon irgendwie, aber im Vergleich zu meinen Mondfinsternisbilder wiederum nicht
mosofreund hat geschrieben:Quelltext des Beitrags ich war aber schon erstaunt
Ich auch
Ich finde deine ersten Schritte nein Bilder toll.
lG
Conny
- hinfallen - aufstehen - Krönchen richten - weitergehen -
„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
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- Fietsche
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- Vorname: Fietsche
M 42
Hallo Wolfgang,
es ist schon interessant was man mit einfachen Objektiven machen kann.
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LG. Fietsche
http://www.fietsche.fi
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- Freddie
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- Vorname: Friedhelm
M 42
Hallo Wolfgang,
diese Nebelobjekte sind ja teilweise relativ großflächig.
Da aber unser Auge kein Licht sammeln kann,
sieht man sie trotzdem nur ganz schwach und glaubt, dass sie sehr klein seien.
Die Kamera kann aber Licht sammeln, deshalb sieht das auch ohne große Brennweite schon überraschend gut aus.
Dass man doch mehr Brennweite oder ein Teleskop benötigt
für richtige Details, sieht man auf Bild 2 und an den Fotos von Hans.
Deine Kombi ist aber für Mondbilder oder Fotos der Milchstraße durchaus brauchbar.
diese Nebelobjekte sind ja teilweise relativ großflächig.
Da aber unser Auge kein Licht sammeln kann,
sieht man sie trotzdem nur ganz schwach und glaubt, dass sie sehr klein seien.
Die Kamera kann aber Licht sammeln, deshalb sieht das auch ohne große Brennweite schon überraschend gut aus.
Dass man doch mehr Brennweite oder ein Teleskop benötigt
für richtige Details, sieht man auf Bild 2 und an den Fotos von Hans.
Deine Kombi ist aber für Mondbilder oder Fotos der Milchstraße durchaus brauchbar.
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
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Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
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- Hans.h
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- Registriert: 9. Dez 2010, 19:42 alle Bilder
- Vorname: Hans
M 42
Hallo Wolfgang,
Ein wirklich erstaunliches Experiment. M42 mit ruhender Kamera+Tele...das ist schon gewagt.
Aber es ist Dir sehr gut gelungen! Ich finde, Du hast das Optimale herausgeholt, auch bei der EBV.
Man sieht sogar die Staubbrücke, die in den Nebel eindringt.
Da hast Du Deinem Sensor die ältesten Photonen schmecken lassen. Immerhin 1600 Jahre alt....
Mir gefällt das Bild und das Experiment ist sehr gut gelungen!
Hans.
Ein wirklich erstaunliches Experiment. M42 mit ruhender Kamera+Tele...das ist schon gewagt.
Aber es ist Dir sehr gut gelungen! Ich finde, Du hast das Optimale herausgeholt, auch bei der EBV.
Man sieht sogar die Staubbrücke, die in den Nebel eindringt.
Da hast Du Deinem Sensor die ältesten Photonen schmecken lassen. Immerhin 1600 Jahre alt....
Mir gefällt das Bild und das Experiment ist sehr gut gelungen!
Hans.
- piper
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- Registriert: 18. Mär 2011, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Ute
M 42
Hallo Wolfgang,
das ist doch schon einmal ein gute Einstieg in
die Astrofotografie. Mit einer Makrolinse - also da kann man
über das Ergebnis nicht meckern.
Du kannst zufrieden sein.
das ist doch schon einmal ein gute Einstieg in
die Astrofotografie. Mit einer Makrolinse - also da kann man
über das Ergebnis nicht meckern.
Du kannst zufrieden sein.
Liebe Grüße Ute
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
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