Die Beiden warten wohl auf Fallobst.
Hoffentlich bekommt es ihnen. Viele Äpfel sind für Rinder nicht unbedingt zu empfehlen.
Neben der Weide hatte ich geparkt. Zwischen zwei Regenschauern konnte ich aus einiger Entfernung schnell dieses Bild machen. Die beiden Rinder waren pitschnass.
Vielleicht suchten sie auch nur Schutz vor dem nächste Schauer.
Unter dem Apfelbaum
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Unter dem Apfelbaum
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- Kamera: SLT-A58
Objektiv: DT 18-200mm F3.5-6.3 @ 60mm
Belichtungszeit: 1/100s
Blende: f/5.6
ISO: 250
Beleuchtung:stark bewölkt
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):0
Stativ: Einbein
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch):
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Aufnahmedatum: 27.09.2022
Region/Ort: Nordeifel
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
NB
sonstiges: - Unter dem Apfelbaum.jpg (521.58 KiB) 541 mal betrachtet
- Kamera: SLT-A58
Zuletzt geändert von Il-as am 1. Okt 2022, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard (1813-1855)
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Unter dem Apfelbaum
Hallo Astrid,
vermutlich ein Mix aus beidem.
Schutz vor Regen und leckere Äpfel
Hoffen wir das sie es mit dem Obst nicht übertrieben haben
vermutlich ein Mix aus beidem.
Schutz vor Regen und leckere Äpfel
Hoffen wir das sie es mit dem Obst nicht übertrieben haben
LG Enrico
- frank.m
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Unter dem Apfelbaum
Hallo Astrid,
Kühe fressen gern Äpfel, wir geben unsere wurmigen Äpfel
auch einem Bauern die er sie an die Kühe füttert.
Man sieht an der Wiese auch wie oft sie unter dem Baum stehen.
LG Frank
Kühe fressen gern Äpfel, wir geben unsere wurmigen Äpfel
auch einem Bauern die er sie an die Kühe füttert.
Man sieht an der Wiese auch wie oft sie unter dem Baum stehen.
LG Frank
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Unter dem Apfelbaum
frank.m hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Kühe fressen gern Äpfel, wir geben unsere wurmigen Äpfel
auch einem Bauern die er sie an die Kühe füttert
Hallo Frank,
der Bauer wird die Menge begrenzen und die Äpfel vorher zerkleinern. An ganzen, womöglich noch harten Äpfeln können sie sich gefährlich verschlucken. Zu viele Äpfel bekommen hnen auch nicht gut.
L G. Astrid
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- wwjdo?
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Unter dem Apfelbaum
Hallo Astrid,
Dass man Pferde nicht mit Äpfeln füttern sollte, war mir bekanng - obwohl die sie gerne fressen. Aber Kühe?
Dass man Pferde nicht mit Äpfeln füttern sollte, war mir bekanng - obwohl die sie gerne fressen. Aber Kühe?
Zuletzt geändert von wwjdo? am 1. Okt 2022, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Matthias
Matthias
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Unter dem Apfelbaum
wwjdo? hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Aber Kühe?
Hallo Matthias
Kühe dürfen auch Äpfel fressen aber nicht zu viele und möglichst keine ganzen Äpfel.
L.G. Astrid
Zuletzt geändert von Il-as am 1. Okt 2022, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Unter dem Apfelbaum
Das lässt sich vermutlich gar nicht verhindern, Astrid.
Aber vermutlich ziehen sie eher Grünfutter vor?
Sonst müsste der Bauer ganz fleißig jeden Tag das Fallobst auflesen?
Aber vermutlich ziehen sie eher Grünfutter vor?
Sonst müsste der Bauer ganz fleißig jeden Tag das Fallobst auflesen?
Zuletzt geändert von wwjdo? am 1. Okt 2022, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Matthias
Matthias
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Unter dem Apfelbaum
Hallo Astrid,
die beiden haben bestimmt das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Einen leichten Wetterschutz und nebenher ein kleiner Imbiss mit etwas berauschender Droge - der Vergärung sei Dank
Gruß Herbert
die beiden haben bestimmt das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Einen leichten Wetterschutz und nebenher ein kleiner Imbiss mit etwas berauschender Droge - der Vergärung sei Dank
Gruß Herbert
- piper
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- Vorname: Ute
Unter dem Apfelbaum
Hallo Astrid,
was für ein wunderschöner alter Apfelbaum!
Wir hatten in diesem Jahr auch Massen von Äpfeln.
Wenn man den aufgewühlten Boden sieht, stehen die
Kühe offensichtlich gern dort.
was für ein wunderschöner alter Apfelbaum!
Wir hatten in diesem Jahr auch Massen von Äpfeln.
Wenn man den aufgewühlten Boden sieht, stehen die
Kühe offensichtlich gern dort.
Liebe Grüße Ute
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
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