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Grüß Gott zusammen,

der hatte den Schalk im Nacken. Ging ich näher als etwa 8 m ran hat er sich einfach hinter den Baum gesetzt und sich somit der Kamera entzogen. Ging ich wieder zurück, kam er wieder zum Vorschein. Ich wollte ihn überlisten indem ich das Tarnzelt aufstellte, darin fast eine Stunde vergeblich wartete und entnervt wieder abbaute. Es verging keine halbe Stunde saß er wieder an der gleichen Stelle. Ging ich wieder näher ran, begann das gleiche Spiel mit dem verstecken. Ein erneuter Tarnzelteinsatz beantwortete er mit Fernbleiben. Also blieb mir nichts anderes übrig aus dieser Distanz zu foten die er mir gestattete. Das wirre Umfeld hab ich weichgezeichnet und das Bild stark beschnitten damit es ansehlicher wird. Hoffe es gefällt.

Hallo, Erich,

Deine Schilderung klingt lustig...

Die haben uns genau auf dem Radar!
Angesichts der Umstände passt aber so.
Sonst sieht man sie häufiger am Boden..?

Hallo, Erich,

das ist eine lustige Geschichte !
Immerhin hast du ein Bild machen können,
das sieht für mich auch prima aus.

Hallo Erich,

ja so kann es einem gehen, Tarnzelt nützt auch nicht immer, es sei denn es
ist schon länger am Ort gewesen. Deswegen benutze ich auch keins mehr,
entweder es ist möglich so zu fotografieren oder eben dann nicht.
Aber dir ist ja doch ein gutes Foto gelungen.

Hallo Erich,

ein unterhaltsames Vorwort.

Mir gefällt dein Grünspecht.

Ich sehedie immer nur am Boden.

Und meist erst dann, wenn sie wegfliegen.

Gut erwischt !

Hallo Erich,

das ist ja ein unglaubliches Vorwort. Ich kan es mir nicht
vorstellen wie er dich sooooo nah ran ließ. Ich kenne das nur
mit einer Entfernung von etwas 20m.
Das Ergebnis ist doch fein geworden.

LG Frank

Hallo Erich,

ja, diese Spielchen kenne ich auch von Libellen
du hattest den längeren Geduldsfaden und kannst ein sehr schönes Bild zeigen

Hallo Erich,

halt ein schlaues Kerlchen.
Dir ist aber trotzdem ein schönes Bild gelungen.
Auch die Weichzeichnung kommt nicht unnatürlich rüber.
Gefällt.