Unbunt II ABM 84:1

Mikrofotografie: * ABM >5:1 bis 80:1 * in der Regel Indoorfotografie. Zusätzl. Lichtschrankenfotografie
Forum mittlerweile inaktiv, neue Bilder bitte in Galerie oder Portal einstellen.
Benutzeravatar
A_K
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1120
Registriert: 22. Apr 2010, 09:40
alle Bilder
Vorname: Alexander

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon A_K » 1. Mär 2018, 18:48

Man strebt ja immer nach mehr...
Ein kleines Experiment, bei dem ich das Nikon BD Plan 60/0,7 ELWD 210/0 mit einem Kenko 1,4x Telekonverter kombiniert habe. Die Vergrößerung erhöht sich smit auf 84x. Die Blitzleistung mußte ich auf 1/8 hochnehmen.
Der Stack besteht aus 374 Bildern. Eine reine Leervergrößerung ggü. 60-fach? Ich bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall sieht es gar nicht mal sooo schlecht aus, finde ich.
Dateianhänge
Kamera: ILCE-6300
Objektiv: Nikon BD Plan 60/0,7 ELWD 210/0 + Kenko 1,4x
Belichtungszeit: 374 x 1/200s
Blende:
ISO: 200
Beleuchtung:YN14EX + KR bei Blitzleistung 1/8
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):-
Stativ: Stackmaschine V3
---------
Aufnahmedatum: 28.02.2018
Region/Ort: Oberbayern/Pittenhart
vorgefundener Lebensraum: Totfund Schmetterlingshaus
Artenname: Lyssa zampa
1200_Lyssa zampa 84x.jpg (381.26 KiB) 665 mal betrachtet
1200_Lyssa zampa 84x.jpg
Viele Grüße,
Alexander
Adalbert
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 3923
Registriert: 21. Nov 2015, 14:02
alle Bilder
Vorname: ADi

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Adalbert » 1. Mär 2018, 19:27

Hallo Alexander,
finde ich toll, dass Du mit dem Extender das Foto gemacht hast!
Somit ist das mir auch erlaubt, ich stehe total auf solche Experimente :-)
ME hast Du das sehr gut gemacht.
Du kannst es mit meinem 80x (abgesägten NeoSplan 80x) vergleichen,
wobei meine Beleuchtung noch suboptimal war (kein Trichter :-)
Danke und Gruß, ADi
Benutzeravatar
Hans.h
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 14562
Registriert: 9. Dez 2010, 19:42
alle Bilder
Vorname: Hans

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Hans.h » 1. Mär 2018, 19:39

Hallo Alexander,

Ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich mehr erkennen kann als ohne Konverter.
Visuell ist das 60er. mit einer numerischen Apertur von 0.7, für eine 700fache Vergrößerung ausgelegt.
Fotografisch ist das nach eigenen Erfahrungen aber kaum zu machen.
Ich finde das Bild sehr gut gelungen, weil ich die Schwierigkeiten kenne.... :wink:

Hans. :)
Benutzeravatar
A_K
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1120
Registriert: 22. Apr 2010, 09:40
alle Bilder
Vorname: Alexander

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon A_K » 1. Mär 2018, 21:41

Adalbert hat geschrieben:Quelltext des Beitrags
Du kannst es mit meinem 80x (abgesägten NeoSplan 80x) vergleichen,...


Hallo Adi,
abgesägt?? Was hast Du denn abgesägt?
Viele Grüße,

Alexander
Benutzeravatar
Guppy
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 5689
Registriert: 29. Jan 2009, 12:51
alle Bilder
Vorname: Kurt

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Guppy » 1. Mär 2018, 22:43

Hallo Alexander

Das NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 löst ein Objekt mit 2523LP/mm auf.
Bei einer Vergrösserung von 60:1 beträgt die abgebildete Bildbreite, bei einer Chipbreite von 23.5mm (23.5 / 60) = 0.3917mm.
Auf die Bildbreite werden somit (0.3917mm x 2523) 988 LP/BB abgebildet.
Um 988 LP/BB darzustellen benötigt es in der Bildbreite mindestens (2x988) 1976 Pixel.
Das hier gezeigte Internetbild mit 1200Pixel Bildbreite, kann aber nur 600LP/BB darstellen!
Dies bedeutet, dass das NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 höher auflöst, wie man es hier darstellen kann,
die kleinsten Details, die im Originalbild vorhanden sind,
sieht man hier beim verkleinerten Internetbild mit einer Bildbreite von 1200Pixel NICHT.

Vergrössert man optisch das Bild des NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 mit einem Konverter um das 1.5 Fache (90:1),
beträgt die abgebildete Bildbreite in Natur (0.3917mm / 1.5) = 0.261mm.
Bei gleicher Auflösung des Objektivs von 2523LP/mm rechnet sich 0.261 x 2523LP/mm = 658.5 LP/BB.
Wird nun dieses Bild auf 1200 Pixelbreite verkleinert, also maximal 600 LP/BB,
dann werden beim verkleinerten Internetbild kleinere Details sichtbar wie beim verkleinerten 60:1 Bild.

Dennoch hat sich an der Auflösung des Objektivs nichts verändert
und ebefalls sind im Original-Bild keine kleineren Details zu erkennen, sie sind lediglich grösser und der Bildausschnitt kleiner.
Das Ganze hat somit nichts mit dem Setup zu tun, sondern lediglich mit der verkleinerten Darstellung hier im Internet.

Gerade so gut, kann man auch einen Bildausschnitt aus dem Original-Bild nehmen, das im Massstab 60:1 aufgenommen wurde!
Dies kann man als Vorteil sehen, denn man kann dann den exakten Bildausschnitt erst im Nachhinein wählen.

Kurt
Zuletzt geändert von Guppy am 1. Mär 2018, 22:47, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Guppy
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 5689
Registriert: 29. Jan 2009, 12:51
alle Bilder
Vorname: Kurt

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Guppy » 2. Mär 2018, 12:12

Hallo Alexander

Bei all den Bildern die im Makro-Forum gezeigt werden und mit einer Kamera mit Crop Faktor 1 bis 2 aufgenommen wurden (die Bilder nicht ganz extrem stark beschnitten werden),
ist bei 1200 Pixeln Bildbreite, nie die volle Auflösung des Kamerabildes sichtbar!

Die Auflösung ist begrenzt durch das Auflösungsvermögen der Kamera. Die Kamera löst somit bis etwa 5:1 (je nach Kamera) NICHT so hoch auf, wie das Objektiv.
Ein auf 1200 Pixel begrenztes Internetbild, löst garantiert nicht so hoch auf, wie die Kamera mit dem Objektiv.

Betrachten wir das Bild, das von der Kamera geliefert wird und nicht das reduzierte Internetbild. Dann liefert das Objektiv bis etwa 5:1 eine höhere Auflösung wie es die Kamera auflösen kann.
Vergrössert man im verkleinernden Abbildungsmassstab bis zu etwa 2:1, das von dem Objektiv gelieferte Bild mit einem 1.5 Telekonverter,
dann erhöht sich dadurch nicht nur der Abbildungsmassstab, sondern auch die Auflösung.

Telekonverter:
Ab einem Abbildungsmassstab von etwa 5:1, löst die Kamera mit zunehmender Vergrösserung höher auf, wie das Objektiv. Ab 10:1 ist dies absolut der Fall.
Ab 10:1 wird somit garantiert, die Auflösung im Bild, nur durch die Apertur des Objektiv begrenzt.
Da rechnet sich 1 / (Lichtwellenlänge / (2 x Apertur))
Bei einer Apertur von 0.7
1/ (0.00055mm / (0.7+0.7)) = 2545 LP/mm
Hier fällt auf, dass die Vergrösserung in der Formel nicht vorhanden ist!
Wird die Vergrösserung auf irgend eine Weise verändert, ändert sich die Apertur nicht und somit bleibt die optische Auflösung gleich.
Da ab 10:1 die Kamera höher auflöst wie das Objektiv und somit seine volle Auflösung im Bild darstellen kann, erhöht sich die Auflösung nicht,
wenn ein Ausschnitt des Bildes des Objektivs mit einem Telekonverter vergrössert wird!
Der Bildausschnitt wird lediglich kleiner, das ist ein Nachteil.

Zwischenringe, Balgen mit Mikroskop Objektiv:
Das NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 besitzt bei 60:1 einen freien Arbeitsabstand von 4.9mm.
Das Auflösungsvermögen wird ganz genau betrachtet, durch den objektseitigen Öffnungswinkel bestimmt.
Also der Grösse der wirksamen Blende und dem freien Arbeitsabstand.
Wird nun die Vergrösserung erhöht, indem man die Distanz zwischen Objektiv anschlussebene zur Chipebene von 200mm auf 300mm erhöht,
erhöht sich der Abbildungsmassstab auf 60:1 x 1.5 = 90:1, die Blendenöffnung bleibt dabei gleich und freie Arbeitsabstand ändert sich minimst,
der Unterschied ist für mich nicht messbar (dennoch er wird etwas geringer).
Die Auflösung im Bild erhöht sich deshalb um etwa 5%, für mich kaum messbar und von Auge nicht sichtbar.
Jedoch verkleinert sich der Bildausschnitt massiv um 33%, also ein Nachteil.

Theoretisch machbar:
Wie sich gezeigt hat, ist die Blende (Apertur) für die Höhe der Auflösung verantwortlich.
Der Durchmesser der wirksamen Blende (Apertur) lässt sich bei einem Mikroskop Objektiv nicht erhöhen, so dass eine höhere Auflösung eintritt.
Es gibt da einen Trick, der aber bei genauer Betrachtung und in der Praxis sinnlos ist.
Dennoch zum Verständnis der Zusammenhänge hier erklärt.
Die Tandemstellung von Objektiven.
Z.B. ein 100mm Objektiv ist an der Kamera montiert, auf das Filtergewinde setzt man in retro ein 25mm Weitwinkelobjektiv.
Der Abbildungsmasstab rechnet sich dann 100mm / 25mm = 4, also Abbildungsmassstab 4:1.
Durch die Kombination der Objektive verändert sich die Brennweite der Kombination.
Resultierende Brennweite = 1 / ((1 / Brennweite A) + (1/ Brennweite B))
also in unseren Falle = 1 / ((1 / 100mm) + (1 / 25mm)) = 20mm Brennweite.
Wenn sich bei gleichem Durchmesser der Blende (Apertur) die Brennweite von 25mm auf 20mm verkürzt, dann ändert sich der Blendenwert ebenfalls.
Das ZEISS Luminar 25 besitzt eine Blende von 3.5 (Apertur 0.143).
Da rechnet sich der Blendendurchmesser 25mm/3.5 = 7.14mm entsprechen ist die Auflösung bei 1 / (Lichtwellenlänge / (2 x Apertur)) also 1/(0.00055mm/(2 x 0.143)) = 520 LP/mm.
Die Tandem Kombination von 100mm Objektiv mit 25mm Objektiv besitzt eine Brennweite von 20mm und eine Blende von Blendendurchmesser (7.14mm),
also 20mm/7.14mm = Blende 2.8 (Apertur 0.179).
Aus dem Luminar 25mm mit Blende 3.5 wurde durch die Kombination mit dem 100mm Objektiv eine Tandem Kombination mit 20mm und Blende 2.8.
Die Auflösung beträgt dann 1 / (Lichtwellenlänge / (2 x Apertur)) also 1/(0.00055mm/(2 x 0.179)) = 651 LP/mm.
Somit hat sich die Auflösung von 520 LP/mm auf 651 LP/mm erhöht.

Man glaubt somit, dass man mit der Tandemlösung, welche die Apertur erhöht, eine höhere Auflösung zu erreichen, das stimmt.
Jedoch wird die Brennweite kleiner, die Vergrösserung dadurch höher und der Bildausschnitt kleiner.
Die Auflösung ist entsprechend einem 20mm Objektiv mit Blende 2.8.
Die Tandemlösung bringt somit nur entsprechend der stärkeren Vergrösserung eine Erhöhung der Auflösung, das ist nichts neues, sondern absolut normal!

Die Tandemlösung mit dem ZEISS Luminar und einem 100mm Fotoobejektiv ist qualitativ gut, dies ist aber eine Ausnahme!
Ich habe mit keiner anderen Kombination in der Praxis gute Resultate erhalten!
Alle anderen versuchten Kombinationen brachten in der Realität klar erkennbar schlechtere Ergebnisse in der Bildmitte, sowie grausliche Ergebnisse im Randbereich.
Die Tandemstellung von zwei Objektiven ist ein Murks!

Carl Zeiβ und seine Mitarbeiter haben mit "Pröbeln" gute Linsenkombinationen gesucht.
Ernst Abbe hat zwischen 1869-1873 die theoretische Optik entwickelt und entsprechende Formeln erstellt.
Otto Schott hat geeignete Glassorten her gestellt.
So wurden durch die Leistung dieser drei Herren, ab 1886 apochromatische Objektive hergestellt, die das von Abbe errechnete Maximum an Auflösung erreichten.
Seither hat sich betreffend Auflösung in der Bildmitte nichts verändert, lediglich im Bereich ausserhalb der Bildmitte!
Der Unterschied der Qualität bei Objektiven bezieht sich heute vorwiegend auf den Randbereich und es gibt (schlechte und billige) Objektive,
die im Bild die maximale Auflösung nicht erreichen. Ebenfalls gibt es Objektive für unterschiedliche Beleuchtungsverfahren.
Das maximale Auflösungsvermögen in der Auflichtfotografie, wie wir sie hier betreiben, kann nicht höher sein, wie Abbe es berechnet hat.
Oft ist es aber der Fall, dass wir durch nicht einhalten von sachbezogenen Empfehlungen, das Auflösungsvermögen nach Abbe nicht erreichen.
Unsere Fortschritte in der Bildqualität bestehen deshalb nur, weil wir als Anfänger oder Bastler weit von Abbe's Berechnungen entfernt waren
und uns mit der Zeit, mit Erfahrung und Vernunft, dem maximalen Auflösungsvermögen nach Abbe nähern.

Die Erkenntnis, die man aus alledem machen kann ist:
1. Man ist selber nicht besser wie Zeiβ, Abbe und Schott
2. Mit Sicherheit wurden alle möglichen und unmöglichen Kombinationen in den letzten 150 Jahren versucht.
3. Alle erfolgreichen Linsenkombinationen sind bekannt.
4. Verwendet man Objektive wie vorgesehen, ist das Ergebnis am besten.
5. Es muss geprüft werden, welches Objektiv zur eigenen Art der Anwendung passt.
6. Ein qualitativ besseres Bild kann erreicht werden, wenn man das bestehende, maximale Auflösungsvermögen der Objektive nutzt,
dies z.B. durch ein passendes Setup, passende Beleuchtung usw.
7. Eine Steigerung der Bildqualität ist in der digitalen Fotografie mit Bildbearbeitung möglich.

Das Erwähnte bezieht sich nicht nur auf optische Gegebenheiten, sondern ebenfalls auf das in der Fotografie machbare.

All dies ändert nichts daran, dass mir deine Bilder sehr gut gefallen.

Kurt
Adalbert
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 3923
Registriert: 21. Nov 2015, 14:02
alle Bilder
Vorname: ADi

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Adalbert » 2. Mär 2018, 12:24

Hallo Alexander,
Was hast Du denn abgesägt?

eigentlich wollte ich, wie Du die Lichtführung abschrauben, also den Ring 1 entfernen:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.p ... #msg224965

Das ist aber bei diesem Objektiv nicht möglich und ich musste den dicken, verchromten Ring absägen:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=30728.0
Den Spalt zwischen dem Ring und dem Objektiv habe ich nicht verklebt/verkittet sondern mit einem Gummi aus dem Fahrradschlauch geschlossen.
Das Objektiv ist zum Stacken nicht gerade gut geeignet aber Spaß macht es trotzdem :-)

BTW, ich finde es toll, das Du etwas experimentierst, sonst wäre die Produktion der Pixelmasse nach Vorschrift einfach langweilig :-)

Danke und Gruß, ADi
Benutzeravatar
A_K
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1120
Registriert: 22. Apr 2010, 09:40
alle Bilder
Vorname: Alexander

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon A_K » 2. Mär 2018, 13:58

Hallo Adi,
das arme Objektiv! Das wäre doch bestimmt auch anders gegangen. Was zusammengebaut worden ist muß eigentlich auch wieder demontierbar sein. :prankster2:
Aber ich muß zugeben daß ich bei solchen Sachen zuweilen auch relativ schmerzfrei bin :DD
Viele Grüße,

Alexander
Benutzeravatar
A_K
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1120
Registriert: 22. Apr 2010, 09:40
alle Bilder
Vorname: Alexander

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon A_K » 2. Mär 2018, 16:48

@ Kurt

Grau ist alle Theorie... Sei nicht so ein Spielverderber! ;)
Viele Grüße,

Alexander
Benutzeravatar
Guppy
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 5689
Registriert: 29. Jan 2009, 12:51
alle Bilder
Vorname: Kurt

Unbunt II ABM 84:1

Beitragvon Guppy » 2. Mär 2018, 17:57

Hallo Alexander
Meine Antwort war zur Information.

Setzt man die "graue" Theorie, spielerisch in die Praxis um,
macht dies ausserordentlich Spass, denn das Ergebnis,
ist das was wir hier anstreben, ein qualitativ gutes Bild.

Dazu möchte auch ich als Moderator beitragen.

Kurt :)
Zuletzt geändert von Guppy am 2. Mär 2018, 21:18, insgesamt 5-mal geändert.

Zurück zu „Mikro- und Lichtschrankenfotografie“