prägende Ereignisse
Verfasst: 19. Aug 2017, 10:34
Habe erst kurz darüber nachgedacht, das Bild in den Haustiersammelthread zu stellen.
Von wegen Katze und so.....
Das fand ich aber dann doch zu dreist
So also hier.
Es gibt Dinge im Leben und Begegnungen, die man nie vergessen wird und einmalig bleiben sollten.
Eine Wiederholung würde nie wieder die gleichen Gefühle erzeugen.
Walks, mit wilden Tieren sehe ich eher kritisch. Wildtier soll Wildtier bleiben.
So war ich hin und her gerissen, ob wir eine Aufzuchtstation von Wildkatzen überhaupt besuchen sollten.
Geschweige, dann auch noch einen Walk mit Geparden zu unternehmen.
Die Entscheidung nahm mir meine Frau ab, weil sie den Walk buchte und mir als Weihnachtsgeschenk präsentierte.
Achtung nun Old School: Wer kann sich an die Sendung "Ein Platz für wilde Tiere" erinnern, mit Bernhard Grzimek?
Eine Sendung die ich als Kind/Jugendlicher verschlang und dort war oftmals auch eine Gepardin mit im Studio.
Das ich dann 2013 da stand, als ein Wagen mit einer Pritsche vorfuhr und der Chef der Station mit einem Geschwisterpaar von Gepraden dort oben stand und uns ( 6 Leute ) aufforderte hinauf zu kommen. Alle schauten sich an , " da rauf...." - klar doch, bitte nicht auf die Schwänze treten ".
Also gut, ich schwang mich als erster nach oben und hatte dann beide Tiere an meinen Beinen......
Dem passiert ja nichts.... dachten die anderen und kamen nach .
Ein kurzes Stück fuhren wir , um dann in einem Seitenweg anzuhalten und abzusteigen. Der Walk begann.
Die Tiere wurden an Leinen geführt, wie ein Hund , allerdings mit eigenem Kopf und immer doppelt gehalten.
Ein Gast und entweder der Chef beim Kater oder mit der Katze , seine Tochter, als Sicherheitsguide, damit man nicht unvermutet auf dem Boden landet, sollten die Geparden plötzlich auf Beute anspringen.
In den ersten Minuten hielten sich alle noch verunsichert zurück, was sich aber schnell änderte, als das Vertrauen wuchs.
Eine Menge Infos bekamen wir über die Haltung , Aufzucht, die Gefahren die die Tiere in Freiheit ausgesetzt sind und ,und.......
So gut wie alles war erlaubt und möglich,- anfassen, streicheln, fotografieren,- auch auf Augenhöhe und vor dem Tier.
Selbst als der Kater anfing mir die Hand lecken zu wollen, blieb ich völlig entspannt.
Die Zunge ist so rau, wie eine feinzahnige Raspel und das Fell ist so kratzig, wie eine raue Bürste.
Das Schnurren der Tiere ist so einzigartig, das wir diesen Ton nie vergessen werden.
Nach einer guten Stunde ging es zurück, reicher an Erfahrungen, - Wissen und unvergesslichen Eindrücken !
Mein Avatar stammt aus dieser Aufnahme - im Auge der Raubkatze -
Alle Aufnahmen sind "Blindshots", - Kamera in einer Hand und immer das Tier in seiner Stimmungslage beobachtet.
entspannt ,- auf beiden Seiten....
so sieht ein Kater aus, wenn er unentspannt ist,- er sah sein Spiegelbild im Objektiv, daher schnell die Kamera zur Seite gedreht und alles war wieder gut.
Von wegen Katze und so.....
Das fand ich aber dann doch zu dreist
So also hier.
Es gibt Dinge im Leben und Begegnungen, die man nie vergessen wird und einmalig bleiben sollten.
Eine Wiederholung würde nie wieder die gleichen Gefühle erzeugen.
Walks, mit wilden Tieren sehe ich eher kritisch. Wildtier soll Wildtier bleiben.
So war ich hin und her gerissen, ob wir eine Aufzuchtstation von Wildkatzen überhaupt besuchen sollten.
Geschweige, dann auch noch einen Walk mit Geparden zu unternehmen.
Die Entscheidung nahm mir meine Frau ab, weil sie den Walk buchte und mir als Weihnachtsgeschenk präsentierte.
Achtung nun Old School: Wer kann sich an die Sendung "Ein Platz für wilde Tiere" erinnern, mit Bernhard Grzimek?
Eine Sendung die ich als Kind/Jugendlicher verschlang und dort war oftmals auch eine Gepardin mit im Studio.
Das ich dann 2013 da stand, als ein Wagen mit einer Pritsche vorfuhr und der Chef der Station mit einem Geschwisterpaar von Gepraden dort oben stand und uns ( 6 Leute ) aufforderte hinauf zu kommen. Alle schauten sich an , " da rauf...." - klar doch, bitte nicht auf die Schwänze treten ".
Also gut, ich schwang mich als erster nach oben und hatte dann beide Tiere an meinen Beinen......
Dem passiert ja nichts.... dachten die anderen und kamen nach .
Ein kurzes Stück fuhren wir , um dann in einem Seitenweg anzuhalten und abzusteigen. Der Walk begann.
Die Tiere wurden an Leinen geführt, wie ein Hund , allerdings mit eigenem Kopf und immer doppelt gehalten.
Ein Gast und entweder der Chef beim Kater oder mit der Katze , seine Tochter, als Sicherheitsguide, damit man nicht unvermutet auf dem Boden landet, sollten die Geparden plötzlich auf Beute anspringen.
In den ersten Minuten hielten sich alle noch verunsichert zurück, was sich aber schnell änderte, als das Vertrauen wuchs.
Eine Menge Infos bekamen wir über die Haltung , Aufzucht, die Gefahren die die Tiere in Freiheit ausgesetzt sind und ,und.......
So gut wie alles war erlaubt und möglich,- anfassen, streicheln, fotografieren,- auch auf Augenhöhe und vor dem Tier.
Selbst als der Kater anfing mir die Hand lecken zu wollen, blieb ich völlig entspannt.
Die Zunge ist so rau, wie eine feinzahnige Raspel und das Fell ist so kratzig, wie eine raue Bürste.
Das Schnurren der Tiere ist so einzigartig, das wir diesen Ton nie vergessen werden.
Nach einer guten Stunde ging es zurück, reicher an Erfahrungen, - Wissen und unvergesslichen Eindrücken !
Mein Avatar stammt aus dieser Aufnahme - im Auge der Raubkatze -
Alle Aufnahmen sind "Blindshots", - Kamera in einer Hand und immer das Tier in seiner Stimmungslage beobachtet.
entspannt ,- auf beiden Seiten....
so sieht ein Kater aus, wenn er unentspannt ist,- er sah sein Spiegelbild im Objektiv, daher schnell die Kamera zur Seite gedreht und alles war wieder gut.