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Hallo,

mein neues Video ist fertig.
Das Bild ist wie immer ein Einzelframe aus dem Video.
Hier der direkte Link zum Video bei Youtube:

Leben und Sterben im blutroten Storchschnabel

Viel Spass beim Anschauen.

Kamera: Sony Camcorder NX800 und FX30
Objektiv: Laowa Probe
Belichtungszeit:
Blende:
ISO:
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch):
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Aufnahmedatum: Sommer 2025
Region/Ort: Franken
vorgefundener Lebensraum: Garten
Artenname:
kNB
sonstiges:; 2025-04 Der blutrote Storchschnabel Bild 23 1200 bearbeitet.jpg (160.17 KiB) 646 mal betrachtet

Hallo Manfred,

ich habe mir dein neues Video natürlich schon angeschaut

Die Szenen und deren perfekt passende akustische Untermalung sind einfach grandios.
Ich bin mal wieder begeistert. Hut ab vor der Ausdauer und dem Aufwand!

Hallo Manfred,

dass Weibchen die Männchen fressen, weiß ich und wissen viele Menschen.
Aber dass ein ausgewachsenes Weibchen ein anderes Weibchen
attackiert, überwältigt und frisst, ist schon ein Hammer für mich.
Toll ist auch die Zeitraffersequenz der Eiablage und des Kokonbaus.

Danke fürs Zeigen!

Hallo Manfred,

ich hab mir dein Video mit großem Interesse angeschaut, hervoragend gemacht und mit der musikalischen Untermalung einfach ein Genuß. Ich wußte daß Spinnen andere Arten attakieren aber die eigene ist mir neu, insofern wieder was gelernt. Ich weiß daß so ein Video mit großem Aufwand verbunden ist und hoffe daß Du wieder mal dies in Angriff nimmst.

Hallo Manfred,

das ist sehr sehenswert und sehr makaber! Danke für den Link.

Bzgl. der Eiablage möchte ich noch einmal auf den wunderbaren Beitrag von Felix Speiser und Jürgen Fischer im Bereich "Biologische Themen" verweisen:
Da muss ich, wie auch manchmal im Feld, wenn ich den Wespenspinnen begegne,
an diesen wunderbaren Beitrag von Felix Speiser und Jürgen Fischer im Bereich "Biologische Themen" denken:
viewtopic.php?f=1216&t=130019

Hallo Manfred,

eine sehr interessante Dokumentation.
Das die Weibchen auch auf Artgenossinnen losgehen,
war mir auch neu.
Danke fürs Zeigen.

Hallo Joachim,

vielen Dank für den Link zum Beitrag von Felix Speiser und Jürgen Fischer.

Der Zeitraffer über den Kokonbau dauerte hier tatsächlich ca. 4Std. Von ca. 19:30 bis 23:30.
War natürlich nicht die gesamte Zeit anwesend und habe nur nach jeweils ca. 1Std nachgeschaut.
Damit der Zeitraffer nicht zu lang wird musste ich ihn stark verkürzen. Einige Details sind dabei eben leider auch verschwunden.
Dass die Spinne am Ende gefressen wurde liegt vielleicht daran, dass ihr Kokon nur ca. 50cm von Kokon der 1. Spinne entfernt war.

Diesen Sommer hatte ich nach einigen Jahren Pause 5 Wespenspinnen im Garten. Mit dem zerstörten Kokon habe ich bis jetzt 3 Kokons entdecken können.

Hallo,

vielen Dank fürs Schauen und Kommentieren.