Hoplitis papaveris - Mohn-Mauerbiene - Dokumentation und Einzelbeobachtungen

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Jürgen Fischer
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Hoplitis papaveris - Mohn-Mauerbiene - Dokumentation und Einzelbeobachtungen

Beitragvon Jürgen Fischer » 3. Jul 2019, 23:02







Fotograf:
Jürgen Fischer (AGFID723)
Bildtitel:
Die Mohnbiene (Hoplitis papaveris) Mohnbiene - Dokumentation Teil 1
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Oberpfalz
vorgefundener Lebensraum:
Acker
Aufnahmedatum:
2019
Information zur Dokumentation:
Seit ich begonnen habe mich auch hin und wieder mit Hautflüglern zu befassen,
habe ich auch eine (noch kleine) Leidenschaft für die Tiergruppe entdeckt.
Ich muss gestehen, dass mich erst mal nur die Killertypen (Grabwespen, Wegwesepen usw)
fasziniert haben und so entstand die kleine Doku:

viewtopic.php?f=15&t=143914&p=15358350&hilit=Killerwespen#p15358350

auf die ich gerne nochmal für Interessierte verlinke!

Aber auch die "Sanften" also die, die Pollen und Nektar sammeln und nicht andere Tiergruppen
als Nahrungsgrundlage nutzen, zeigen faszinierende Verhaltensweisen.
Nicht zuletzt, weil diese Wildbienen einen immens höheren Bestäubungsanteil tragen, als z.B. die domestizierte Honigbiene,
denke ich, dass auch diese Arten unsere Beachtung, Rücksicht und Zuneigung verdienen.
Vielleicht kann meine kleine Dokureihe über die "Sanften" einen kleinen Teil dazu beitragen?!

Ich möchte meine kleine Reihe beginnen mit einem absoluten Kracher nämlich der Mohnbiene.
Ich hatte kürzlich die Chance eine kleine Kolonie dieser extrem seltenen Art zu beobachten und konnte auch ein paar Bilder schießen.

Alle Infos zu den Bildern sind wie immer in den Aufnahmedaten eingetragen.
Dateianhänge
Die Art Mohnbiene (Osmia papaveris) (papaveris steht für Klatschmohn) ist mittlerweile aktuell nur noch aus 5 deutschen Bundesländern bekannt und auch dort steht sie auf RL 1, also vom Aussterben bedroht. Daraus ergibt sich für den Fotografen die allerhöchste Priorität darin, diese seltene, hochgradig gefährdete Art nicht zu gefährden oder beim shooting negativ zu beeinflussen!
Konkret: Abstand halten, Nix verändern, nicht abschatten, Nix entfernen oder abschneiden!
Zudem sind die Individuen sehr scheu und bleiben bei geringer Störung bereits stundenlang im Bau, was natürlich ihre Fortpflanzungszyklen stört!
Die Seltenheit der Art ist in der Landwirtschaft begründet.
Neben trockenen und warmen Habitaten braucht papaveris ausgedehnte Mohnflächen die Getreidefelder durchsetzen, gepaart z.B. mit Kornblumen. Mohn liefert die Nistmaterialien, Kornblumen unter anderem die Pollen und Nektarquelle.
Wo findet man noch solche Habitate? Welcher Landwirt lässt das noch zu?
Im Habitat, das ich besuchen durfte waren die im Bild gezeigten Flächen gut verbreitet und ermöglichen so seit Jahren eine kleine aber ausdauernde Population.
1 Mohnbienenhabitat 0901bweb.jpg (1.57 MiB) 2399 mal betrachtet
1 Mohnbienenhabitat 0901bweb.jpg
Das erste Indiz für das Vorkommen der Art sind kleine, (max 1cm Duchmesser) Löcher, deren Ränder auffallend rot erscheinen. Das sind die Bruthöhlen der Biene, die in stunden-tagelanger Arbeit vom Weibchen mit Mohnblätterstücken austapeziert werden. Aus Menschensicht (rund 2 m Höhe) sind diese Bodenlöcher schwer auszumachen, wenn man nicht gezielt sucht.
2 Mohnbienenbau 0707bweb.jpg (1.14 MiB) 2399 mal betrachtet
2 Mohnbienenbau 0707bweb.jpg
Nun legt man sich in ausreichendem Abstand 2-3 Meter auf die Lauer und dann ist Geduld angesagt. Mit etwas Glück ist die Hausfrau zugegen und lässt sich, wenn sie sich ungestört fühlt auch blicken. Die blauen Augen bestätigen dann den durch die roten Blätter vermuteten Bewohner: Die Mohnbiene (Jeder Hymenopterenspezi wird dann in Verzückung geraten!)
3 Mohnbienenweibchen bbweb.jpg (1.27 MiB) 2399 mal betrachtet
3 Mohnbienenweibchen bbweb.jpg
Nach wenigen Sekunden der Sondierung, in denen das Weibchen die Gegend abcheckt, ist der Rest schnell erledigt.
Der Körper wird vorsichtig höher geschoben.
4 Mohnbienenabflug 1 0837bweb.jpg (906.76 KiB) 2399 mal betrachtet
4 Mohnbienenabflug 1 0837bweb.jpg
Bis sie fast völlig den Bau verlassen hat. Jetz kann man mit einem guten Foto die Merkmale der Art gut demonstrieren:
Blaue Augen, gedrungene Gestalt, Mitteldicke Hinterbeine, rotbraune Thoraxbehaarung, für Megachiline typische Flügeladerung.
5 Mohnbienenabflug 2 0854bweb.jpg (858.5 KiB) 2399 mal betrachtet
5 Mohnbienenabflug 2 0854bweb.jpg
Der Rest geht dann blitzschnell. In Sekundenbruchteilen, fliegt die Biene weg. Ist man dann, so wie ich nicht fix genug, hat man eben ein etwas unscharfes Bild. Ich hab kein besseres hingekriegt und bitte um Nachsicht.
6 Mohnbienenabflug 3 0816bweb.jpg (1021.84 KiB) 2399 mal betrachtet
6 Mohnbienenabflug 3 0816bweb.jpg
Das Weibchen fliegt dann meist schnurstracks zum Klatschmohn, die Streckenlänge ist nicht taxierbar, Mohnfelder in der näheren Umgebung sind vorteilhaft.
Als Vertreter der Megachiline (Blattschneiderbienen) ist der weitere Vorgang klar.
Mit den zum Schneiden ausgebildeten Mandibeln, werden kleine Segmente aus den Blütenblättern der Klatschmohnblüte ausgestanzt und zum Nest transportiert. Leider konnte ich diesen Akt nicht dokumentieren, weil man vom Nest aus nie sagen kann, wo die Bienen Blätter sammeln.
Aber man braucht ja auch für die nächsten Jahre noch Ziele!
6a Mohnbienentätigkeitsnachweis 0740bweb.jpg (941.76 KiB) 2399 mal betrachtet
6a Mohnbienentätigkeitsnachweis 0740bweb.jpg
Nun kehrt das Weibchen zum Bau zurück um das geerntete Blatt im Bau für die Innenausstattung zu verarbeiten. Der Akt des Eintragens ist bei der Art und bei allen von mir bislang beobachteten Blattschneiderinnen extrem schnell. Sie verharren nicht vor dem Eingang sondern verschwinden sofort im Loch. Eine Sekundensache. Da sich der Einschlupfwinkel ständig ändert, ist man als Fotograf oft an der Nase herumgeführt. Ich glaub ich hab die Szene fast 20 mal versucht und das war das beste Ergebnis!
Aber ich bin für mich persönlich damit mehr als zufrieden!
7 Mohnbienenblatteintrag 1 0839bweb.jpg (867.59 KiB) 2399 mal betrachtet
7 Mohnbienenblatteintrag 1 0839bweb.jpg
Den letzten Blick hat man dann auf das Abdomen des Weibchens, wenn sie blitzschnell abtaucht.
Dann beginnt der Zyklus erneut und man muss wieder mehrere Minuten warten im Idealfall, wenn das Weibchen wieder losdüst!


Ich hoffe einige von euch können meine Bewunderung und den Respekt, den ich bei der Beobachtung der Mohnbiene empfunden habe nachvollziehen.
Millionen von Jahren der Evolution die solche Verhaltensweisen und Spezialisierungen auf ökologische Nischen hervorgebracht haben.
Mir fällt dabei als Betrachter oft das Wort Demut ein!

LG Jürgen

Fortsetzung folgt!
8 Mohnbienenblatteintrag 2 0840bweb.jpg (887.63 KiB) 2399 mal betrachtet
8 Mohnbienenblatteintrag 2 0840bweb.jpg
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 17. Feb 2021, 13:42, insgesamt 10-mal geändert.
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Wenn ihr außergewöhnliche Szenen aus dem Leben unserer Motive sehen, oder interessante Informationen bekommen wollt, dann schaut doch mal in die Biologischen Themen!
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Hoplitis papaveris - Mohn-Mauerbiene - Dokumentation und Einzelbeobachtungen

Beitragvon Jürgen Fischer » 23. Nov 2020, 17:29







Fotograf:
Jürgen Fischer (AGFID723)
Bildtitel:
Die Mohnbiene (Hoplitis papaveris) Mohnbiene - Dokumentation Teil 2
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Oberpfalz
vorgefundener Lebensraum:
Acker
Aufnahmedatum:
2020
Information zur Dokumentation:
Im letzten Sommer habe ich bereits eine kleine Doku über die deutschlandweit vom Aussterben bedrohte Mohnbiene
(Hoplitis papaveris (syn. Osmia papaveris) aus der Familie der Blattschneiderbienen) gezeigt.
Dort erfahrt ihr schon hoffentlich Wissenswertes aus dem Leben der kleinen Wildbiene.
Drei Lücken, die ich bei der Doku offenlassen musste konnte ich heuer bei einem kurzen Besuch der Kolonie einigermaßen schließen.
Dass damit noch nicht alles dokumentiert ist, ist klar, aber wie immer ernährt sich auch hier das Eichhörnchen mühsam!
Die Infos zu den Bildern sind wieder in den Aufnahmedaten platziert!
Dateianhänge
Bild 1:
Hat das Weibchen die Absicht das Nest zu verlassen, schaut sie sich kurz in der Nestumgebung um, ob keine Gefahr droht. Dabei schiebt es sich nach und nach, aber doch recht schnell aus dem Bau. Schön sind hier dann die blauen Augen der Weibchen zu erkennen. In dieser ersten Phase ist die Biene extrem vorsichtig und scheu. Man sollte also gebührend Abstand halten und schnelle Bewegungen meiden.
01 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (556.05 KiB) 2562 mal betrachtet
01 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 2.
Die Biene benötigt zum Schneiden der Mohnblätter geeignete Schneidewerkzeuge. Mit etwas Glück kann man die geöffneten Mandibeln (Oberkiefer) sehen, wenn die Biene beim Auskundschaften aus der Röhre schaut. Die Mandibeln sind gezackt, stark sklerotisiert und scharf.
02 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (669.73 KiB) 2562 mal betrachtet
02 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 3. + 4.
Ist die Luft um das Nest herum rein, wartet die Biene nicht mehr lange, sondert hebt schnell ab. Hier hatte ich letztes Jahr nur ein sehr unscharfes Bild geschafft, da mich die Bienen immer wieder mit dem Abflugmoment überraschten. Man hat da kaum Zeit zur Gestaltung, sondern muss schnell reagieren.
03 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (527.81 KiB) 2562 mal betrachtet
03 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
siehe Bild 3.
04 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (746.04 KiB) 2562 mal betrachtet
04 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 5.
Das Weibchen hat nun eine Blüte gefunden, die ihr zusagt. Leider weiß man vorher nicht, wo sie landen wird. Wer das Bild des Mohnfeldes aus Teil 1 gesehen hat, wird erkennen, dass das der Suche im Heuhaufen gleicht. Das kann dann schon mal lange Zeit dauern, bis man zur richtigen Zeit an der richtigen Blüte ist.
05 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (493.18 KiB) 2562 mal betrachtet
05 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 6.
Hier, aber auch schon in Bild 5 sieht man, dass die Biene nicht einfach drauf los schneidet. Sie faltet zuerst das ausgesuchte Mohnblattstück mit den Mandibeln und den Vorderbeinen. Erst dann beginnt sie mit der Schneidearbeit. Man könnte das vergleichen, wenn wir einen Kreis aus einem Blatt Papier ausschneiden wollen, dann falten wir das Blatt auch gerne und schneiden dann nur einen Halbkreis aus. Mit dieser Technik spart die Biene Zeit und Zeit ist hier das wichtigste Kriterium. Hält sich die Biene nämlich zu lange an der Blüte auf, ist sie natürlich abgelenkt und leicht Beutegreifern ausgesetzt.
06 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (388.13 KiB) 2562 mal betrachtet
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Bild 7.
So dauert die ganze Arbeit aber nur max. 10 Sekunden, dann ist das Blattstück abgebissen. MAn hat da also auch nicht viel Zeit, fotografisch rumzuexperimentieren. Das sind dann oft "Schnappschüsse". Das abgebissene Blattstück wird dann unter dem Kopf an der Brust festgehalten und die Biene kippt rückwärts, nach hinten von der Blüte weg.
07 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (496.82 KiB) 2562 mal betrachtet
07 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 8.
die ersten Zentimeter des Fluges legt die Biene jetzt im Rückwärtsgang zurück. Man könnte meinen sie wollte gerade im Landeanflug, aber das Mohnblattstück ist bereits geerntet und es geht zurück zum Nest.
08 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (344.76 KiB) 2562 mal betrachtet
08 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 9.+10.+11
Mit etwas Glück kann man Nester finden, die noch austapeziert werden müssen. Wenn man sich vor so ein Nest legt um die heimkehrende Biene zu beobachten und zu fotografieren, muss man sich wieder sehr vorsichtig verhalten und Abstand halten. Auf keinen Fall darf man die Nestumgebung verändern, also Steinchen entfernen, störende Pflanzen wegschneiden oder ähnliches. Die Mohnbienen orientieren sich zu ihrem Nest, wie viele andere Solitärbienen optisch und finden unter Umständen das veränderte Zuhause nicht mehr.
Ich hätte z.B. bei den drei Bildern gerne auf das Holzstückchen verzichtet, das direkt vor dem Nesteingang lag. Aber auch so war ich mit den Bildern zufrieden, zumal der Einschlupf ins Nest wiederum sehr schnell und ohne langes Manövrieren erfolgt. Die Biene bleibt dann meist ca. 10 Minuten im Nest um die Tapezierarbeiten zu erledigen, bevor sie einen neuen Ernteflug startet.
09 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (468.94 KiB) 2562 mal betrachtet
09 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Siehe Bild 9.
10 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (397.32 KiB) 2562 mal betrachtet
10 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
siehe Bild 9.
11 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (469.08 KiB) 2562 mal betrachtet
11 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Bild 12
zeigt hoffentlich ein Männchen und damit die Aufgabe, die ich mir für nächstes Jahr gestellt habe, nämlich etwas mehr über die Männchen und die Paarung zu erfahren. Die Männchen sind etwa gleich gefärbt und gezeichnet wie die Weibchen, aber einen Tick kleiner. Außerdem fleigen sie auch oft (ohne Blattstückchen) von Nest zu Nest, wohl um Weibchen zu suchen. Eine sichere Unterscheidung liefert das letzte Hinterleibstergit, das zwei kleine Auswüchse trägt. Das zu dokumentieren bleibt also auch noch offen.
12 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (823.96 KiB) 2562 mal betrachtet
12 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 17. Feb 2021, 13:43, insgesamt 9-mal geändert.
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Hoplitis papaveris - Mohn-Mauerbiene - Dokumentation und Einzelbeobachtungen

Beitragvon Jürgen Fischer » 23. Nov 2020, 17:54






Fotograf:
Jürgen Fischer (AGFID723)
Bildtitel:
BILDTITEL
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Oberpfalz
vorgefundener Lebensraum:
Acker
Aufnahmedatum:
Juni 2020
Dateianhänge
Kamera: Canon Eos RP
Objektiv: 100 Canon IS
Belichtungszeit: 1/1000
Blende: 10
ISO: 800
Beleuchtung:Tageslicht
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ: freihand
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch):
---------
Aufnahmedatum: Juni 2020
Region/Ort: Oberfranken
vorgefundener Lebensraum:Acker
Artenname:Mohnbiene
NB
sonstiges:
01 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg (556.05 KiB) 2328 mal betrachtet
01 Mohnbiene Hoplitis papaveris.jpg
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 17. Feb 2021, 13:43, insgesamt 5-mal geändert.
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