Kalte Füße; Crocus sieberi
Verfasst: 31. Mai 2019, 23:18
Moin,
da ist es, mein erstes richtiges Weitwinkel-Makrobild. Dafür hab ich mich meines alten Kit-Objektivs erinnert, dass ja eine 18mm-Einstellung hat. Das klappt wunderbar.
Entschieden habe ich mich für die Galerie, auch wenn es erstmal sicher anders ist als viele andere Fotos. Für mich passt es aber ganz gut.
So stelle ich mir einen Teil meiner Fotos in Zukunft vor.
Das Bild ist ganz aktuell, denn ich weile derzeit auf Kreta.
Um zu diesem Krokus zu gelangen musste ich im Psiloritis-Gebirge bis auf 2000 m hoch an den schmelzenden Schnee. Da dieses Jahr Kreta verhältnismäßig kühl war, blieb dieser etwas länger liegen und so konnte ich meinen ersten blühenden, mediterranen Krokus in natura erleben. Der Weg dorthin war abenteuerlich, mehr ein leidlich vorhandener Ziegenpfad, der auf 1400 m begann und dann so langsam anstieg bis ich dann schlussendlich nach knapp 2 Stunden 600 Höhenmeter überwunden hatte. Glücklicherweise war der Pfad mit roten Markierungen auf den Felsen versehen, denn er war nicht immer eindeutig erkennbar.
Neben dem Krokus, der stets am und im schmelzenden Schnee blüht, fand ich noch ein paar andere von mir ersehnte Kostbarkeiten.
Schwierig ist sicher "weiße Blüte in weißem Schnee", aber ich denke, ich konnte die Pflanze recht gut herausarbeiten.
Nun ist es an euch, bin gespannt auf eure Meinungen.
da ist es, mein erstes richtiges Weitwinkel-Makrobild. Dafür hab ich mich meines alten Kit-Objektivs erinnert, dass ja eine 18mm-Einstellung hat. Das klappt wunderbar.
Entschieden habe ich mich für die Galerie, auch wenn es erstmal sicher anders ist als viele andere Fotos. Für mich passt es aber ganz gut.
So stelle ich mir einen Teil meiner Fotos in Zukunft vor.
Das Bild ist ganz aktuell, denn ich weile derzeit auf Kreta.
Um zu diesem Krokus zu gelangen musste ich im Psiloritis-Gebirge bis auf 2000 m hoch an den schmelzenden Schnee. Da dieses Jahr Kreta verhältnismäßig kühl war, blieb dieser etwas länger liegen und so konnte ich meinen ersten blühenden, mediterranen Krokus in natura erleben. Der Weg dorthin war abenteuerlich, mehr ein leidlich vorhandener Ziegenpfad, der auf 1400 m begann und dann so langsam anstieg bis ich dann schlussendlich nach knapp 2 Stunden 600 Höhenmeter überwunden hatte. Glücklicherweise war der Pfad mit roten Markierungen auf den Felsen versehen, denn er war nicht immer eindeutig erkennbar.
Neben dem Krokus, der stets am und im schmelzenden Schnee blüht, fand ich noch ein paar andere von mir ersehnte Kostbarkeiten.
Schwierig ist sicher "weiße Blüte in weißem Schnee", aber ich denke, ich konnte die Pflanze recht gut herausarbeiten.
Nun ist es an euch, bin gespannt auf eure Meinungen.

