Hallo Christian,
zwei sehr gelungene Gegenlichtaufnahmen,
die die Flügel des Hafts ganz toll zur Geltung
bringen. So herrlich durchleuchtet erinnern sie
mich ein wenig an Kirchenfenster. Das erste
Bild liegt leicht vorne, weil da durch den dunkleren
HG dieser Effekt noch stärker ist. Gefallen tun
mir beide Bilder ausgesprochen gut.
Wechselnde Lichtverhältnisse
- Gabi Buschmann
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- Vorname: Gabi
Wechselnde Lichtverhältnisse
Liebe Grüße Gabi
- Harmonie
- Fotograf/in
- Beiträge: 25960
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- Vorname: Christine
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian,
die Flügel des Hafts haben verhindert, dass er sich hinter dem Halm verstecken konnte.....
Das Gegenlicht bringt die Flügel zum leuchten.
Der ABM im ersten Bild ist super schön, auch wenn der HG so dunkel ist.
Über dem 2. Bild scheint mir ein leichter Schleier zu liegen.
Das 1. hat mehr Klarheit.
LG
Christine
die Flügel des Hafts haben verhindert, dass er sich hinter dem Halm verstecken konnte.....
Das Gegenlicht bringt die Flügel zum leuchten.
Der ABM im ersten Bild ist super schön, auch wenn der HG so dunkel ist.
Über dem 2. Bild scheint mir ein leichter Schleier zu liegen.
Das 1. hat mehr Klarheit.
LG
Christine
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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- kabefa
- Fotograf/in
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- Vorname: Karin
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian...
wieder ein Fluginsekt welches ich noch nie in Natura sah...
umso mehr erfreuen mich Bilder wie diese.
Hier fällt es mir schwer einen Favoriten zu nennen...
Bild eins ist es das Strahlen...
in Bild zwei harmoniert er gut mit seinem Umfeld.
Ich nehme einfach beide.
LG Karin
wieder ein Fluginsekt welches ich noch nie in Natura sah...
umso mehr erfreuen mich Bilder wie diese.
Hier fällt es mir schwer einen Favoriten zu nennen...
Bild eins ist es das Strahlen...
in Bild zwei harmoniert er gut mit seinem Umfeld.
Ich nehme einfach beide.
LG Karin
Never give up...
- Werner Buschmann
- Fotograf/in
- Beiträge: 74984
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Werner
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian,
zwei gelungene Bilder.
Bezüglich der Gesamtwirkung bevorzuge ich Bild 2,
technisch und gestalterisch gefällt mir das
erste Bild besser.
zwei gelungene Bilder.
Bezüglich der Gesamtwirkung bevorzuge ich Bild 2,
technisch und gestalterisch gefällt mir das
erste Bild besser.
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Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
5 ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.
Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
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Werner
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- piper
- Makro-Crew
- Beiträge: 57073
- Registriert: 18. Mär 2011, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Ute
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian,
die durchleuchteten Flügel gefallen mir besonders gut.
Da passt auch der dunkle HG sehr gut dazu.
Zwei sehr gelungene Aufnahmen.
die durchleuchteten Flügel gefallen mir besonders gut.
Da passt auch der dunkle HG sehr gut dazu.
Zwei sehr gelungene Aufnahmen.
Liebe Grüße Ute
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
- Christian Zieg
- Fotograf/in
- Beiträge: 20435
- Registriert: 20. Mär 2011, 08:40 alle Bilder
- Vorname: Christian
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian,
ein herrliches Motiv in schwierigem Licht. Aber die geöffneten Flügel
machen sich mit dem durchscheinenden Licht sehr gut.
Meines Erachtens nach sieht man hier aber auch die Schwierigkeiten,
die sich ergeben, wenn man ein Motiv mit vielen dunklen Strukturen
vor hellem Gegenlicht fotografiert: Das Schwarz, das auf der dem Licht
abgeneigten Seite liegt, neigt dazu, abzusaufen, während die hellen Stellen
gerne ausbrennen. Hier hast Du das Licht als solches meines Erachtens nach
sehr gut vor dem Ausbrennen gerettet. Die Flügelstrukturen sind noch gut
erkennbar. Das Schwarz des Ansitzes und des Haftes hast Du -bitte korrigiere
mich, wenn ich da falsch liege- durch Anheben der Tiefen versucht zu retten.
Im ersten Bild hattest Du ganz schön zu tun, besonders im Gesichtsbereich
des Haftes. Das Auge kann man gerade so noch erkennen, wie es sich vom
Rest des Gesichtes abhebt. Am Bauchbereich bist Du da schon an die Grenzen
gestoßen, da säuft das Schwarz noch ab. Mir sieht es so aus, als hättest Du
nicht Halm und Körper separat von einander bearbeitet, sondern mit relativ
großem Bereichspinsel zusammen. Für den Halm hat es gereicht, war sogar
schon etwas zu viel, am Leib leider nur oben. Da würde ich separat bearbeiten
und etwas vorsichtiger.
Was auch durch das starke Anheben der Tiefen komt, ist starkes Rauschen,
wie man es vor Allem am Halm im zweiten Bild sieht.
Wie gesagt, wenn das alles nicht so war, wie ich es hier vermute, tut es mir leid,
dann lösche ich diese Vermutung wieder. Was aber bleibt, ist der Eindruck von
absaufender Schwärze und Rauschen in den beschriebenen Bildteilen.
Versteh mich nicht falsch. Ich finde die Bilder aufgrund des Motivs und der
speziellen LIchtsituation richtig klasse. Lediglich sind hier auffällige Grenzen
der Sensoren zu erkennen. Dafür kannst Du nichts. Ich hoffe, mein Kommentar
kommt nicht unfreundlich rüber.
Liebe Grüße
ein herrliches Motiv in schwierigem Licht. Aber die geöffneten Flügel
machen sich mit dem durchscheinenden Licht sehr gut.
Meines Erachtens nach sieht man hier aber auch die Schwierigkeiten,
die sich ergeben, wenn man ein Motiv mit vielen dunklen Strukturen
vor hellem Gegenlicht fotografiert: Das Schwarz, das auf der dem Licht
abgeneigten Seite liegt, neigt dazu, abzusaufen, während die hellen Stellen
gerne ausbrennen. Hier hast Du das Licht als solches meines Erachtens nach
sehr gut vor dem Ausbrennen gerettet. Die Flügelstrukturen sind noch gut
erkennbar. Das Schwarz des Ansitzes und des Haftes hast Du -bitte korrigiere
mich, wenn ich da falsch liege- durch Anheben der Tiefen versucht zu retten.
Im ersten Bild hattest Du ganz schön zu tun, besonders im Gesichtsbereich
des Haftes. Das Auge kann man gerade so noch erkennen, wie es sich vom
Rest des Gesichtes abhebt. Am Bauchbereich bist Du da schon an die Grenzen
gestoßen, da säuft das Schwarz noch ab. Mir sieht es so aus, als hättest Du
nicht Halm und Körper separat von einander bearbeitet, sondern mit relativ
großem Bereichspinsel zusammen. Für den Halm hat es gereicht, war sogar
schon etwas zu viel, am Leib leider nur oben. Da würde ich separat bearbeiten
und etwas vorsichtiger.
Was auch durch das starke Anheben der Tiefen komt, ist starkes Rauschen,
wie man es vor Allem am Halm im zweiten Bild sieht.
Wie gesagt, wenn das alles nicht so war, wie ich es hier vermute, tut es mir leid,
dann lösche ich diese Vermutung wieder. Was aber bleibt, ist der Eindruck von
absaufender Schwärze und Rauschen in den beschriebenen Bildteilen.
Versteh mich nicht falsch. Ich finde die Bilder aufgrund des Motivs und der
speziellen LIchtsituation richtig klasse. Lediglich sind hier auffällige Grenzen
der Sensoren zu erkennen. Dafür kannst Du nichts. Ich hoffe, mein Kommentar
kommt nicht unfreundlich rüber.
Liebe Grüße
Ihr findet mehr meiner Fine Art Bilder auf meiner Webseite, die über die Namenssuche im Netz zu finden ist.
Zusätzlich findet man mich bei einem zu einem "sozialen Netzwerk" gehörigen Bilder-Netzwerk, auch mit meinem Namen, nachdem ein Punkt kommt und dann das Wort "fineart"
Die Möglichkeiten der deutschen Grammatik können einen, wenn man sich darauf, was man ruhig, wenn man möchte, sollte, einlässt, überraschen
Zusätzlich findet man mich bei einem zu einem "sozialen Netzwerk" gehörigen Bilder-Netzwerk, auch mit meinem Namen, nachdem ein Punkt kommt und dann das Wort "fineart"
Die Möglichkeiten der deutschen Grammatik können einen, wenn man sich darauf, was man ruhig, wenn man möchte, sollte, einlässt, überraschen
- HärLe
- Fotograf/in
- Beiträge: 9503
- Registriert: 30. Okt 2016, 18:30 alle Bilder
- Vorname: Herbert
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo Christian,
gäb's so schöne Bilder wie diese im Forum nicht, würd' ich sie nicht kennen, die Hafte. Sind schon besondere Motive, die Du hier tadellos abgelichtet hast.
Gruß Herbert
gäb's so schöne Bilder wie diese im Forum nicht, würd' ich sie nicht kennen, die Hafte. Sind schon besondere Motive, die Du hier tadellos abgelichtet hast.
Gruß Herbert
- caesch1
- Fotograf/in
- Beiträge: 16026
- Registriert: 1. Nov 2008, 14:57 alle Bilder
- Vorname: Christian
Wechselnde Lichtverhältnisse
Hallo zusammen,
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Hallo Christian,
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Du hast hier viel zu viel hineininterpretiert, Du kannst Deine Ausführungen aber ruhig stehen lassen, ich habe damit keine Mühe. Ich habe bei der Bildbearbeitung v.a. mit der Nachbearbeitung des Stacks und dem Stempeln von Stängeln am rechten Bildrand zu tun gehabt. Beim Farbabgleich nehme ich jeweils die Automatikfunktion in PS, korrigiere diese bezüglich Helligkeit etwas, weil die immer zu extrem ist, damit ich die hellen Stellen im Griff habe. Dann habe ich hier noch die dunklen Partien leicht angehoben, weil es mir doch etwas zu dunkel war aber nur leicht, weil ich absichtlich einen dunklen HG wollte, damit das Leuchten im GL gut zum Ausdruck kommt und weil die Situation vor Ort vor dem dunklen Wald auch so war. Ich entrausche dann selektiv mit NEAT, wenn ich aber auf dem Motiv wesentliches Rauschen habe, entrausche ich mit Denoise von Franzis, das bei allgemeinem entrauschen ohne Details zu zerstören sehr effektiv entrauscht, der jeweiligen Stelle angepasst. Auf dem Haft habe ich übrigens auf dem Original kaum rauschen!
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Hallo Christian,
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Christian Zieg hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Was auch durch das starke Anheben der Tiefen komt, ist starkes Rauschen, wie man es vor Allem am Halm im zweiten Bild sieht.Wie gesagt, wenn das alles nicht so war, wie ich es hier vermute, tut es mir leid,dann lösche ich diese Vermutung wieder. Was aber bleibt, ist der Eindruck vonabsaufender Schwärze und Rauschen in den beschriebenen Bildteilen.
Du hast hier viel zu viel hineininterpretiert, Du kannst Deine Ausführungen aber ruhig stehen lassen, ich habe damit keine Mühe. Ich habe bei der Bildbearbeitung v.a. mit der Nachbearbeitung des Stacks und dem Stempeln von Stängeln am rechten Bildrand zu tun gehabt. Beim Farbabgleich nehme ich jeweils die Automatikfunktion in PS, korrigiere diese bezüglich Helligkeit etwas, weil die immer zu extrem ist, damit ich die hellen Stellen im Griff habe. Dann habe ich hier noch die dunklen Partien leicht angehoben, weil es mir doch etwas zu dunkel war aber nur leicht, weil ich absichtlich einen dunklen HG wollte, damit das Leuchten im GL gut zum Ausdruck kommt und weil die Situation vor Ort vor dem dunklen Wald auch so war. Ich entrausche dann selektiv mit NEAT, wenn ich aber auf dem Motiv wesentliches Rauschen habe, entrausche ich mit Denoise von Franzis, das bei allgemeinem entrauschen ohne Details zu zerstören sehr effektiv entrauscht, der jeweiligen Stelle angepasst. Auf dem Haft habe ich übrigens auf dem Original kaum rauschen!
Zuletzt geändert von caesch1 am 8. Mai 2020, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
LG, Christian