Hallo Erika
naja,wäre ja nett,wenn du mir mitteilen könntest,was du mit dem Satz mft-grenzwertig meinst??
Bei den Bildern ist der Fokus nicht exakt gleich,und da du mit Spot fotografierst,kommt es zu Bel. Verschiebungen.
Welches Fokusfeld hast du eingestellt,du solltest bei solchen Testaufnahmen entweder manuell fokussieren oder
das kleinste (einzeln) Fokusfeld auswählen.
Natürlich mußt du im Menü einstellen,dass die Kamera raw und jpg (in der Stellung LSF) aufnehmen soll.
Vermutlich hast du nur raw aktiviert .
Menü1-. 1.Grundeinstellungen/Bildqualität
Gruss
Otto
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
- Otto G.
- Fotograf/in
- Beiträge: 15647
- Registriert: 6. Okt 2011, 20:09 alle Bilder
- Vorname: Otto
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Zuletzt geändert von Otto G. am 10. Dez 2022, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.
- Freddie
- Fotograf/in
- Beiträge: 32311
- Registriert: 3. Sep 2009, 16:55 alle Bilder
- Vorname: Friedhelm
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo Erika,
dein Vergleich ist leider nicht gut nachzuvollziehen.
Die Bilder sind nicht gleich. Das JPG sieht aus, als wenn die Blende geschlossener war.
Auch verstehe ich nicht, weshalb die Ränder so unterschiedlich nach der Verrechnung wurden.
Scheinbar wurde das RAW diesbezüglich nachbearbeitet und das JPG jedoch nicht.
Letztlich wolltest du uns ja zeigen, dass mit RAW mehr Details erhalten bleiben.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das RAW auf den gelben Blütenblättern etwas mehr Details zeigen könnte.
Diesen Beweis bleiben uns die Bilder aber schuldig. Ist auch klar, denn evtl. vorhandene
Unterschiede wären vermutlich nur in einem großen Ausschnitt deutlich sichtbar.
Und das ist auch der Punkt: Wenn man evtl. Mängel kaum erkennt,
ist es auch fraglich, ob sich ein Mehraufwand überhaupt lohnt.
Aus der normalgroßen Webansicht wird eine gute Beurteilung nicht oder kaum möglich sein.
dein Vergleich ist leider nicht gut nachzuvollziehen.
Die Bilder sind nicht gleich. Das JPG sieht aus, als wenn die Blende geschlossener war.
Auch verstehe ich nicht, weshalb die Ränder so unterschiedlich nach der Verrechnung wurden.
Scheinbar wurde das RAW diesbezüglich nachbearbeitet und das JPG jedoch nicht.
Letztlich wolltest du uns ja zeigen, dass mit RAW mehr Details erhalten bleiben.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das RAW auf den gelben Blütenblättern etwas mehr Details zeigen könnte.
Diesen Beweis bleiben uns die Bilder aber schuldig. Ist auch klar, denn evtl. vorhandene
Unterschiede wären vermutlich nur in einem großen Ausschnitt deutlich sichtbar.
Und das ist auch der Punkt: Wenn man evtl. Mängel kaum erkennt,
ist es auch fraglich, ob sich ein Mehraufwand überhaupt lohnt.
Aus der normalgroßen Webansicht wird eine gute Beurteilung nicht oder kaum möglich sein.
Zuletzt geändert von Freddie am 10. Dez 2022, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
- Freddie
- Fotograf/in
- Beiträge: 32311
- Registriert: 3. Sep 2009, 16:55 alle Bilder
- Vorname: Friedhelm
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Erika Post hat geschrieben:Mft finde ich eh schon grenzwertig, mir da noch Bildinfos wegzusparen macht eigentlich keinen Sinn.
Hallo Erika,
dieses Problem habe ich schon immer, seit ich die G9 benutze.
Nach langer Zeit des Haderns habe ich es aufgegeben und akzeptiere kleinere Mängel.
Man sieht sie sowieso nur beim großen Hineinzoomen (wenn überhaupt).
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
-
- Fotograf/in
- Beiträge: 3926
- Registriert: 21. Nov 2015, 14:02 alle Bilder
- Vorname: ADi
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo zusammen,
anbei zwei Links zum Vergleich der Farbtiefe und der Komprimierung von JPG und TIFF:
https://www.adobe.com/de/creativecloud/ ... -tiff.html
https://www.scanservice-oberberg.de/lex ... teiformat/
Also für die Bild-Korrekturen ist RAW besser geeignet.
BTW, ich verwende TIFF 16 Bit (pro Farbe)
LG, ADi
anbei zwei Links zum Vergleich der Farbtiefe und der Komprimierung von JPG und TIFF:
https://www.adobe.com/de/creativecloud/ ... -tiff.html
https://www.scanservice-oberberg.de/lex ... teiformat/
Also für die Bild-Korrekturen ist RAW besser geeignet.
BTW, ich verwende TIFF 16 Bit (pro Farbe)
LG, ADi
- ULiULi
- Fotograf/in
- Beiträge: 13156
- Registriert: 26. Aug 2009, 18:13 alle Bilder
- Vorname: ULi
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo Leute,
bevor Ihr streitet, macht Euch bitte die technischen Grundlagen klar:
Ein JPG hat eine Farbtiefe von 8 Bit - genauer 8 Bit je Farbkanal. Was heißt das in der Praxis?
2 Hoch 8 = 256 mögliche Werte je Farbkanal, also 256 Rot x 256 Grün x 256 Blau = 16.777,216 mögliche Farben.
Jetzt für RAW mit 12 Bit (gibt's auch mit 14)
2 Hoch 12 = 4.096 Werte je Farbkanal, also 4.096 x 4.096 x 4.096 = 68.719.476.736 mögliche Farben - oder auch 4.096 mal so viele wie JPG.
Das Prinzip sollte jetzt klar sein.
Geht davon aus, dass Eure Monitore nicht mehr als 16,7... Millionen Farben darstellen können (ein paar sündteure Exoten schaffen etwas mehr).
Warum soll ich mich also mit RAW belasten, wenn mein Monitor das sowieso nicht kann?
Ich sehe zwei Gründe: Ersten wegen der Reserven, die z.B. Lichter und Tiefen "retten" und TWA vermeiden helfen, zweitens wegen der Möglichkeit der individuellen Bearbeitung.
JPG aus der Kamera bedeutet gewissermaßen ein vom Kamera-Hersteller vorher festgelegtes Verfahren muss für alle Bilder passen. Das funktioniert in 9x % der Fälle ganz gut.
Ihr drückt auf den Auslöser, in der Kamera entsteht ein RAW (ein Haufen Nullen und Einsen, kein Bild), der Kameraprozessor macht daraus Pi mal Daumen ein JPG, speicher das JPG und löscht das RAW, es sei denn Ihr sagt der Kamera, speicher auch das RAW oder Ihr sagt der Kamera, spar Dir die Rechnerei und speichere einfach das RAW. (Letzteres stimmt nicht so ganz - sonst würdet ihr auf dem Kameradisplay kein Bild mehr sehen. In den RAW-Daten ist auch ein kleines JPG mit drin.)
Wenn Wir z.B. ein flaues JPG haben und wir ziehen die Tonwerte von Schwarz bis Weiß auseinander, entstehen in den Tonwerten ein paar Lücken. Liegen diese Lücken in einem Farbverlauf, sehen wir Tonwertabrisse. Ziehen wir hingegen ein flaues RAW oder TIFF auseinander, sind die Lücken - wir erinnern uns, 4.096 mal so viele Farben - immer noch viel kleiner als die einzelnen Farbabstufungen im JPG, zu dem unser Bearbeitungsweg so oder so führen muss.
Fazit RAW ist sicherer, JPG schneller. Im Ergebnis im besten Fall identisch, im schlechteren Fall ist JPG schlechter. Macht es einfach wie beim Buffet, jeder nimmt sich was ihm schmeckt.
LG / ULi
bevor Ihr streitet, macht Euch bitte die technischen Grundlagen klar:
Ein JPG hat eine Farbtiefe von 8 Bit - genauer 8 Bit je Farbkanal. Was heißt das in der Praxis?
2 Hoch 8 = 256 mögliche Werte je Farbkanal, also 256 Rot x 256 Grün x 256 Blau = 16.777,216 mögliche Farben.
Jetzt für RAW mit 12 Bit (gibt's auch mit 14)
2 Hoch 12 = 4.096 Werte je Farbkanal, also 4.096 x 4.096 x 4.096 = 68.719.476.736 mögliche Farben - oder auch 4.096 mal so viele wie JPG.
Das Prinzip sollte jetzt klar sein.
Geht davon aus, dass Eure Monitore nicht mehr als 16,7... Millionen Farben darstellen können (ein paar sündteure Exoten schaffen etwas mehr).
Warum soll ich mich also mit RAW belasten, wenn mein Monitor das sowieso nicht kann?
Ich sehe zwei Gründe: Ersten wegen der Reserven, die z.B. Lichter und Tiefen "retten" und TWA vermeiden helfen, zweitens wegen der Möglichkeit der individuellen Bearbeitung.
JPG aus der Kamera bedeutet gewissermaßen ein vom Kamera-Hersteller vorher festgelegtes Verfahren muss für alle Bilder passen. Das funktioniert in 9x % der Fälle ganz gut.
Ihr drückt auf den Auslöser, in der Kamera entsteht ein RAW (ein Haufen Nullen und Einsen, kein Bild), der Kameraprozessor macht daraus Pi mal Daumen ein JPG, speicher das JPG und löscht das RAW, es sei denn Ihr sagt der Kamera, speicher auch das RAW oder Ihr sagt der Kamera, spar Dir die Rechnerei und speichere einfach das RAW. (Letzteres stimmt nicht so ganz - sonst würdet ihr auf dem Kameradisplay kein Bild mehr sehen. In den RAW-Daten ist auch ein kleines JPG mit drin.)
Wenn Wir z.B. ein flaues JPG haben und wir ziehen die Tonwerte von Schwarz bis Weiß auseinander, entstehen in den Tonwerten ein paar Lücken. Liegen diese Lücken in einem Farbverlauf, sehen wir Tonwertabrisse. Ziehen wir hingegen ein flaues RAW oder TIFF auseinander, sind die Lücken - wir erinnern uns, 4.096 mal so viele Farben - immer noch viel kleiner als die einzelnen Farbabstufungen im JPG, zu dem unser Bearbeitungsweg so oder so führen muss.
Fazit RAW ist sicherer, JPG schneller. Im Ergebnis im besten Fall identisch, im schlechteren Fall ist JPG schlechter. Macht es einfach wie beim Buffet, jeder nimmt sich was ihm schmeckt.
LG / ULi
-
- Fotograf/in
- Beiträge: 67
- Registriert: 21. Apr 2018, 13:16 alle Bilder
- Vorname: Ulrich
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
ULiULi hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo Leute,
...
Fazit RAW ist sicherer, JPG schneller. Im Ergebnis im besten Fall identisch, im schlechteren Fall ist JPG schlechter. Macht es einfach wie beim Buffet, jeder nimmt sich was ihm schmeckt.
LG / ULi[/tb]
Guter Vorschlag !
Der Appetit kommt beim Essen.
Wenn man als Aufnahmequalität an der Kamera auch noch "RAW+JPG Fine" einstellt kann man's auch (Jahre) später wunderbar wieder "aufwärmen" - ohne Qualitätsverlust.
mfG schwarzvogel
- Enrico
- Makro Crew
- Beiträge: 22647
- Registriert: 16. Nov 2015, 21:24 alle Bilder
- Vorname: Enrico
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo zusammen,
ich wollte hier eigentlich nur, einen möglichen Workflow zum Thema Fokus Stacking vorstellen.
Seit fast 3 Seiten, habt ihr dem Thread ein neues Thema gegeben.
Hier gehts nur noch um den Vergleich JPEG vs RAW und persönliche Vorlieben.
Ein völlig anderes Thema also.
Ich finde diese Vergleiche auch spannend und mich interessieren auch Meinungen zu Vor und Nachteilen.
Ich würde es aber begrüßen, wenn man dazu einen eigenen Thread eröffnen würde.
In einem Vergleichsthread, kann man sich ja dann weiter austauschen.
Danke
ich wollte hier eigentlich nur, einen möglichen Workflow zum Thema Fokus Stacking vorstellen.
Seit fast 3 Seiten, habt ihr dem Thread ein neues Thema gegeben.
Hier gehts nur noch um den Vergleich JPEG vs RAW und persönliche Vorlieben.
Ein völlig anderes Thema also.
Ich finde diese Vergleiche auch spannend und mich interessieren auch Meinungen zu Vor und Nachteilen.
Ich würde es aber begrüßen, wenn man dazu einen eigenen Thread eröffnen würde.
In einem Vergleichsthread, kann man sich ja dann weiter austauschen.
Danke
Zuletzt geändert von Enrico am 11. Dez 2022, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
LG Enrico
- Enrico
- Makro Crew
- Beiträge: 22647
- Registriert: 16. Nov 2015, 21:24 alle Bilder
- Vorname: Enrico
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo Erika,
einfach stehen lassen , neuen Thread eröffnen und fleissig weitermachen
Erika Post hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Oder lassen wir es jetzt einfach stehen?
einfach stehen lassen , neuen Thread eröffnen und fleissig weitermachen
LG Enrico
- Otto G.
- Fotograf/in
- Beiträge: 15647
- Registriert: 6. Okt 2011, 20:09 alle Bilder
- Vorname: Otto
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Enrico hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo zusammen,
ich wollte hier eigentlich nur, einen möglichen Workflow zum Thema Fokus Stacking vorstellen.
Seit fast 3 Seiten, habt ihr dem Thread ein neues Thema gegeben.
Hier gehts nur noch um den Vergleich JPEG vs RAW und persönliche Vorlieben.
Ein völlig anderes Thema also.
Ich finde diese Vergleiche auch spannend und mich interessieren auch Meinungen zu Vor und Nachteilen.
Ich würde es aber begrüßen, wenn man dazu einen eigenen Thread eröffnen würde.
In einem Vergleichsthread, kann man sich ja dann weiter austauschen.
Danke
Oooops
sorry Enrico,war wohl meine Schuld,dass ich dem Thread eine neue Wendung gegeben hatte.
Dein Workflow klingt schon sehr interessant,da hast du sicher eine Weile gebraucht,um auf diesen Weg zu kommen.
Oder gibt es ähnliche Vorgehensweisen schon irgendwo??
Gruss
Otto
-
- Fotograf/in
- Beiträge: 3926
- Registriert: 21. Nov 2015, 14:02 alle Bilder
- Vorname: ADi
Eine Möglichkeit einen Stack anzufertigen
Hallo Otto,
Ich habe vor einiger Zeit in dem Mikro-Forum meine beschrieben:
https://www.mikroskopie-forum.de/index. ... #msg313462
Statt Helicon Focus verwende ich Zerene Stacker.
Das Reduzieren der Lichter, entschärfen, etc. , alles gleich.
Die Substacks kommen dazu bei sehr tiefen, haarigen Stacks
1.) Konvertieren der RAW-Dateien in DNG mit dem DNG-Converter von Adobe
2.) Entwicklung der DNG-Dateien mit LightRoom und Exportieren in TIFF 16 Bit
3.) Berechnung des Stacks mit Zerene-Stacker
4.) Erstellung der Substacks mit dem BugsLabber und Zerene
5.) Retusche der Substacks mit Zerene-Stacker
6.) Entwicklung des Stacks mit LightRoom
7.) Retusche des Stacks mit PhotoShop
8.) Entrauschen mit Topaz Denoise
9.) Nachschärfen mit Topaz Detail
10.) Runterskalieren fürs WEB mit dem WEB-Sharpener
11.) Nachschärfen mit Topaz Clean
12.) Speichern fürs WEB mit PhotoShop
LG, ADi
diese Vorgehensweise scheint sehr populär zu sein.Oder gibt es ähnliche Vorgehensweisen schon irgendwo??
Ich habe vor einiger Zeit in dem Mikro-Forum meine beschrieben:
https://www.mikroskopie-forum.de/index. ... #msg313462
Statt Helicon Focus verwende ich Zerene Stacker.
Das Reduzieren der Lichter, entschärfen, etc. , alles gleich.
Die Substacks kommen dazu bei sehr tiefen, haarigen Stacks
1.) Konvertieren der RAW-Dateien in DNG mit dem DNG-Converter von Adobe
2.) Entwicklung der DNG-Dateien mit LightRoom und Exportieren in TIFF 16 Bit
3.) Berechnung des Stacks mit Zerene-Stacker
4.) Erstellung der Substacks mit dem BugsLabber und Zerene
5.) Retusche der Substacks mit Zerene-Stacker
6.) Entwicklung des Stacks mit LightRoom
7.) Retusche des Stacks mit PhotoShop
8.) Entrauschen mit Topaz Denoise
9.) Nachschärfen mit Topaz Detail
10.) Runterskalieren fürs WEB mit dem WEB-Sharpener
11.) Nachschärfen mit Topaz Clean
12.) Speichern fürs WEB mit PhotoShop
LG, ADi