Corela hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo Werner,
Dias lassen sich anscheinend gut digitalieren,
bei unseren Negativen von den Kindern bin ich nicht so glücklich.
Das sieht richtig gut aus,
hast du sehr gut hinbekommen.
Hallo Conny,
eigentlich nicht besser und auch nicht schlechter als Bilder vom Film
Wichtig ist eine guter Scanner und eine gut dazu passende Software, ich kenne eigentlich nur 2 gute...
1) Nikon Super CoolScan LS-4000 ED, nicht gerade günstig und nicht mehr lieferbar, Bilder einscannen etwas umständlich. (Nach meiner Ansicht aber der beste der jemals gebaut wurde)
2) Reflecta DigitDia 6000 Diascanner, Scans mit 5000 ppi Auflösung ergeben ein Dia oder Bild von
ca. 33,5 Megapixel, Verarbeitung automatisch aus dem Diamagazin.
Wenn man seine Negative Rahmt geht auch eine automatische Verarbeitung aus dem Magazin
3) SilverFast Ai Studio Scansoftware ist für mich momentan das 1x1. Die dem Reflekta beigelegte ist wesentlich weniger leistungsfähig.
Ich habe SW Negative ab 1938, Farb-Negative und Dias gescannt, einen Unterschied in der Qualität erkenne ich nicht, Unterschied macht die Kamera, Objektiv und Film. Hier hat sich in der Zeit ja auch einiges verändert.
Ein Scann dauert
ca. 3-4 Minuten, die Verarbeitung in Silverfast Ai geht nebenher, solange das nächst Bild eingescannt wird.
Um eine Anschließende Finalisierung der Bilder in LR oder PS auszuführen, Bearbeitungszeit im Durchschnitt nochmals 2-10 Minuten, je nachdem was man noch herauskitzeln möchte.
Ich stelle mal frech die Behauptung auf, mit gleichem Objektiv hohle mit meiner alten F90 und Bild Scann annähernd die gleiche Qualität heraus wie mit einer neuen D750 oder D850.
Hänge mal ein Foto vom Negativ aus analoger Zeit für den Vergleich an.
ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.
