Moossporen und eine weiße Fetthenne
Verfasst: 19. Mär 2025, 10:51
Hallo in die Makrorunde, heute habe ich für Euch einen Blick in die Makrowelt auf der Größe der Moossporen anzubieten. Der zweite Hauptdarsteller ist eine weiße Fetthenne ( Sedum album ).
Mich fasziniert nach wie vor und ich glaube sogar immer mehr, welche filigranen Pflanzenstrukturen sich mir, als Betrachter erschließen, wenn ich die Bilder anschaue. Dies im normalen Leben oder gar im Vorbeigehen wahrzunehmen, ist völlig unmöglich.
Das Objektiv hat keinen Autofokus. Deshalb habe ich 13 Bilder mit dem manuellen Fokus und dem Verändern des Abstandes zum Fotoobjekt nach bestem Wissen und Gewissen geschossen. Der Schärfekorridor bei der Einzelaufnahme ist extrem schmal. Beim Betrachten geht da schon viel von der Bildgesamtheit verloren - meine Meinung. Die Bilderserie - Fotobracketing per Hand - habe ich mit Helicon Focus pro bearbeitet. Mittels Eures Tutorials habe ich viel gelernt. Dafür ein großes Danke. Mit “ ritsch - ratsch - klick “ hat das nichts mehr zu tun. Mir macht das großen Spaß und ist für mich immer mit Erkenntnisgewinn verbunden. Ich beschäftige mich in den Abendstunden lieber mit meinen fotografischen Ergebnissen, als das ich mich vom Fernsehen passiv betüdeln lasse.
Kleine Resthalos habe ich nicht wegbekommen und beim Mikrokontrast habe ich einen kleinen schwarzen Rand belassen, ich wollte eine kleine Restschärfung nicht ganz verlieren. Partielle Überbelichtungen habe ich versucht zu erkennen und zu vermeiden.
Ich bin dann mal auf Eure Hinweise und Bemerkungen gespannt.
Eine erfolgreiche Restwoche wünscht Euch Thomas.
Mich fasziniert nach wie vor und ich glaube sogar immer mehr, welche filigranen Pflanzenstrukturen sich mir, als Betrachter erschließen, wenn ich die Bilder anschaue. Dies im normalen Leben oder gar im Vorbeigehen wahrzunehmen, ist völlig unmöglich.
Das Objektiv hat keinen Autofokus. Deshalb habe ich 13 Bilder mit dem manuellen Fokus und dem Verändern des Abstandes zum Fotoobjekt nach bestem Wissen und Gewissen geschossen. Der Schärfekorridor bei der Einzelaufnahme ist extrem schmal. Beim Betrachten geht da schon viel von der Bildgesamtheit verloren - meine Meinung. Die Bilderserie - Fotobracketing per Hand - habe ich mit Helicon Focus pro bearbeitet. Mittels Eures Tutorials habe ich viel gelernt. Dafür ein großes Danke. Mit “ ritsch - ratsch - klick “ hat das nichts mehr zu tun. Mir macht das großen Spaß und ist für mich immer mit Erkenntnisgewinn verbunden. Ich beschäftige mich in den Abendstunden lieber mit meinen fotografischen Ergebnissen, als das ich mich vom Fernsehen passiv betüdeln lasse.
Kleine Resthalos habe ich nicht wegbekommen und beim Mikrokontrast habe ich einen kleinen schwarzen Rand belassen, ich wollte eine kleine Restschärfung nicht ganz verlieren. Partielle Überbelichtungen habe ich versucht zu erkennen und zu vermeiden.
Ich bin dann mal auf Eure Hinweise und Bemerkungen gespannt.
Eine erfolgreiche Restwoche wünscht Euch Thomas.