Welcher Vorsatz kommt an die Qualität eines Makroobjektivs?

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Radomir Jakubowski
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Beitragvon Radomir Jakubowski » 16. Feb 2007, 17:25

nenne doch dein Budget und deine Objektive.
Gruß Radomir
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Kavo
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Beitragvon Kavo » 16. Feb 2007, 21:26

Ein Raynox Linsensatz CM 3500 liefert mit Objektiven ab 100mm Brennweite beste Ergebnisse.
Die kleinen Linsen zeichnen sogar Mittelformat bis 6x6 cm bei bester Bildqualität aus.

LG
Karl
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Beitragvon Heldgop » 17. Feb 2007, 04:12

die superzooms kannst du total vergessen, das lohnt sich nicht.

wenn du viel im studio machen willst nimm doch einfach einen retroadapter!
MfG

Fabian
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Re: Welcher Vorsatz kommt an die Qualität eines Makroobjekti

Beitragvon 01af » 17. Feb 2007, 23:05

matzemania hat geschrieben:Nun würde ich gerne von euch wissen, was ihr mir empfehlen könnt, um bei Makro-Aufnahmen (größtenteils im Studio) die bestmögliche Qualität zu erreichen.

Hängt ganz vom gewünschten Abbildungsmaßstab ab.

Bis etwa 1:3 oder max. 1:2: Mittlere Festbrennweite (50 - 100 mm) mit achromatischer Nahlinse ... oder zur Not mit einfacher Nahlinse.

Über 1:1 (schwierig mit Canon EOS wegen elektrisch angetriebener Springblende): Kurzbrennweitiges Objektiv (50 mm oder weniger) in Retrostellung am Balgen.

Blöd ist der Bereich zwischen 1:3 und 1:1. Den erreicht man ohne Makroobjektiv nur unter Inkaufnahme schwächerer Abbildungsleistung. Am besten geht wohl noch 50-mm-Standardobjektiv mit Nahlinse und Zwischenringen.

-- Olaf

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