Sternensand (Hoshisuna)

Mikrofotografie: * ABM >5:1 bis 80:1 * in der Regel Indoorfotografie. Zusätzl. Lichtschrankenfotografie
Forum mittlerweile inaktiv, neue Bilder bitte in Galerie oder Portal einstellen.
Benutzeravatar
Guppy
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 5671
Registriert: 29. Jan 2009, 12:51
alle Bilder
Vorname: Kurt

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon Guppy » 3. Sep 2019, 12:23

Hallo Udo

Ich habe scheinbar übersehen, dass du mit Vollformat arbeitest,
somit ist alles optimal, so wie du es machst.
Das NFK 1.67 zeichnet höher aufgelöst in der Bildmitte,
ist im Randbereich aber für Vollformat nicht geeignet.

Kurt
Benutzeravatar
Nikonudo
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1283
Registriert: 17. Dez 2013, 18:43
alle Bilder
Vorname: Udo

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon Nikonudo » 3. Sep 2019, 15:44

Adalbert hat geschrieben:Quelltext des Beitrags @Udo: hast Du Deine D850 direkt an dem Projektiv befestigt?


Hallo Adi,

man kann das Projektiv ( manche nennen es auch Okular ) nicht an eine Kamera direkt befestigen.
Das erzeugte Bild muß von der Kamera aufgefangen werden. Ähnlich einer Lupe.


LG Udo
Meine Fotos werden nie perfekt sein. Aber wenn ich ein Foto zeige, dann gefällt es MIR.
Internet: https://www.mikrofoto.org
Adalbert
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 3997
Registriert: 21. Nov 2015, 14:02
alle Bilder
Vorname: ADi

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon Adalbert » 3. Sep 2019, 16:31

Hallo Udo,

wenn man über ein Okular fotografiert muss man ein Relais-Objektiv gegen 60mm für das Vollformat
und gegen 40mm fürs CROP verwenden. Ich habe beide im Einsatz.

Bei Projektiven ist das anders:
https://www.univie.ac.at/mikroskopie/1_ ... jektiv.htm

Mich hat ja die Art der Verbindung und die Entfernung der Kamera vom Projektiv interessiert.

Danke und Gruß, ADi
Benutzeravatar
Nikonudo
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 1283
Registriert: 17. Dez 2013, 18:43
alle Bilder
Vorname: Udo

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon Nikonudo » 3. Sep 2019, 16:44

Adalbert hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Mich hat ja die Art der Verbindung und die Entfernung der Kamera vom Projektiv interessiert.


Hallo Adi,


hier ein link von meinem Mikroskop. Da kannst du erkennen wie groß der Abstand ist. Ich habe gemessen ca. 12cm bis Sensor

https://www.echtefotofreunde.de/g284p62 ... stung.html hier am POL Mikroskop

https://www.echtefotofreunde.de/g284p62 ... l#viewport hier mußt du dir das vorstellen. Ist die gleiche Anbringung am Auflicht Mikroskop

LG Udo
Zuletzt geändert von Nikonudo am 3. Sep 2019, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Fotos werden nie perfekt sein. Aber wenn ich ein Foto zeige, dann gefällt es MIR.
Internet: https://www.mikrofoto.org
Adalbert
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 3997
Registriert: 21. Nov 2015, 14:02
alle Bilder
Vorname: ADi

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon Adalbert » 3. Sep 2019, 16:46

Hallo Udo,
super, vielen Dank!
Gruß, ADi
ji-em
Fotograf/in
Fotograf/in
Beiträge: 23096
Registriert: 24. Sep 2010, 12:50
alle Bilder
Vorname: Jean

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon ji-em » 6. Sep 2019, 21:20

Hallo Udo,

Von diese Technik verstehe ich "Bahnhof" ... wie man bei uns sagt.
Aber das Bild ... 0.7 mm ... ist schon gewaltig !
Da öffnen sich sofort Welten ...

Sehr eindrücklich, diese Textur ... dieses Muster ... und das alles soooo klein !?! :shock:

Gruss,
Jean
Vergleichen macht vieles klar ... ! :-)
Mein Kommentar wiederspiegelt nur meine momentane, bescheidene, persönliche Meinung.
Bitte, auf kein Fall, persönlich auffassen auch wenn ich mich irreführend mitgeteilt habe.
Ich lese lieber 2-3 aufrichtige, negative Kommentare ... als gar keine ! :-)
Benutzeravatar
piper
Makro-Crew
Makro-Crew
Beiträge: 59418
Registriert: 18. Mär 2011, 18:20
alle Bilder
Vorname: Ute

Sternensand (Hoshisuna)

Beitragvon piper » 15. Sep 2019, 19:43

Hallo Udo,

schaut interessant aus.
Mir gefällt es. Vielleicht könnte man es sogar
noch ein klein wenig heller ausarbeiten.
Auf den ganzen Stern bin ich auch gespannt :-)
Liebe Grüße Ute

Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke

Zurück zu „Mikro- und Lichtschrankenfotografie“