nob300 hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Zum Beispiel frage ich immer wie Hermann Dolles mit seinem 60mm Macro und der Canon so klasse Bilder auf die Reihe bekommt. Du kennst ihn sicher. Ich habe nur oberflächlich Kontakt hin- und wieder, aber mit Blende über 6 solche Bilder. Wie bringt er den Hintergrund so auf die Reihe, Wahnsinn. Schau Dir mal den letzten Grashüpfer an.
ich kenne die Bilder.
Schau Dir mal das bunte und vielfältige Equipment an, welches hier im Forum genutzt wird.
Ich behaupte, das es absolut keine Rolle spielt, ob man mit Canon, Olympus, Nikon oder Sony oder einer anderen Marke fotografiert.
Auch spielt die Wahl des Objektives keine grosse Rolle.
Du musst halt die Stärken und Schwächen deiner Ausrüstung kennen.
Und Du musst abwägen, was Du fotografierst. Bei aktiven Tieren, spielt Brennweite schon eine Rolle, wegen des Abstandes zum Motiv.
Gute Bilder, können mit nahezu jeder Kamerakombination gemacht werden.
Zumundest mit den Geräten, die auch hier im Forum zum größten Teil genutzt werden.
Die Gestaltung eines Hintergrundes ist ja im Prinzip von mehreren Faktoren abhängig.
Abstand vom Motiv zum Hintergrund, Blendeneinstellung und Sensorgrösse.
Beim stacken kommt man irgendwann in einen Naheinstellungsbereich, wo Sensorgrösse, Blende und Abstand, keine Rolle mehr spielen, weil der HG
dann fast immer unifarbig aufgelöst ist.
Aber da warst Du bei deinem Schachbrettfalterbild, noch weit entfernt. Da hätte man dem HG durch abblenden, sicher etwas Struktur verleihen können, wenn man denn gewollt hätte.