Unter den Blütenpflanzen gibt es eine ganze Reihe parasitisch (schmarotzend) lebender Arten.
Allen gemein ist, dass sie auf Kosten anderer Blütenpflanzen wachsen, leben und gedeihen.
Man unterscheidet Hemiparasiten ("Hemi-" = halb) und Holoparasiten ("Holo-" = voll, ganz). Ein Beispiel für Ersteres ist die bekannte Mistel, die auf Sprossen von Laubbäumen wächst, an diesen parasitiert, aber selbst noch Blattgrün (Chlorophyll) besitzt und somit auch selbst noch Photosynthese-Produkte für das Gedeihen produzieren kann. Holoparasiten besitzen dieses nicht mehr, sie sind voll und ganz darauf angewiesen meist von speziellen Wirtspflanzen diese Produkte zu "klauen". Dieses geschieht oft im Wurzelbereich, kann aber auch an Sprossen geschehen. Um aus der Wirtspflanze zu parasitieren, bilden die Arten spezielle Organe (= Haustorien), mit deren Hilfe sie in das Gewebe der Wirte einwachsen und sich so die benotigten Stoffe "besorgen".
Ich möchte ein paar Beispiele von parasitischen Blütenpflanzen in Bildern vorstellen.
Bild 1 - Große Sommerwurz (Orobanche elatior)
Die gesamte Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae) sind Holoparasiten an unterschiedlichen Arten. In Mitteleuropa sind zahlreiche Arten vertreten. Die Große Sommerwurz wird bis zu 70cm groß, wächst auf Grasland und parasitiert gewöhnlich an Flockenblumen-Arten, aber auch an anderen Compositen. Bild vom Kaiserstuhl.
Bild 2 - Sommerwurz spec. (Orobanche spec.)
Ebenfalls eine Sommerwurz, am Standort. Ich vermute eine andere Art als in Bild 1, die vermutlich an den gelb blühenden Leguminosen parasitiert. Bild vom Kap Trafalgar, Spanien.
Bild 3 - Sand-Sommerwurz (Orobanche arenaria)
Eine im Vergleich zu anderen Arten recht farbenfroh blühende Sommerwurz, die am Feld-Beifuß (Artemisia campestris) - im Bild - parasitiert. Bild vom Kaiserstuhl.
Bild 4 und 5 - Gelbe Cistanche (Cistanche phelypaea)
Diese ebenfalls zu den Sommerwurzgewächsen zählende Art wird bis zu 1m groß, parasitiert an strauchigen Gänsefußgewächsen (hier die Graue Gliedermelde ([I]Arthrocnemum macrostachyum)) und kommt rund ums Mittelmeer auf sandigen, salzigen Standorten vor. Bilder aus Spanien.
... Fortsetzung folgt ...
Parasitische Blütenpflanzen
- Thorsten
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Parasitische Blütenpflanzen
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- Große Sommerwurz (Orobanche elatior) - Blüten
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- Sommerwurz (Orobanche spec.) - Habitus
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- Sand-Sommerwurz (Orobanche arenaria) - Habitus
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- Gelbe Cistanche (Cistanche phelypaea) - Blüte
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- Gelbe Cistanche (Cistanche phelypaea) - Habitus
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Zuletzt geändert von Thorsten am 4. Jan 2009, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
- Magdalena Schaaf
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Hallo Thorsten,
da freue ich mich als Botanik begeisterte ganz besonders über diese Doku!!
Tolles Bildmaterial und Infos! V.a. Bild 2, die Standortaufnahme hat es mir angetan.
Zur von Dir angesprochenen Mistel noch eine Ergänzung: Hier sieht man eigentlich immer ganz gut den Übergang der Schmarotzerpflanze zum Wirt, die beiden sind richtig mit einander verwachsen.
Die Früchte sind sehr klebrig, verbreitet wird die Mistel u.a. dadurch dass Vögel die Früchte fressen und Fruchtreste am Schnabel an Ästen durch Abstreifen versuchen los zu werden und damit Samen auf neue Äste gelangen und ihre Senkerwurzeln (Haustorien) in den Wirt einlassen können.
Soweit ich weiß, zapfen die Hemiparasiten auch "nur" die Wasserleitung (Xylem) des Wirtes an und nicht auch wie die Holoparasiten das Phloem (dort werden Zucker usw. transportiert). Hemiparasiten benötigen nur Wasser, da sie, wie Thorsten schon beschrieb, selbst Photosynthese betreiben und dadurch selbst Zucker bilden.
Ich habe auch noch Bilder vom Waldläusekraut und vom Wiesenwachtelweizen, beides Halbschmarotzer, die ich bei Gelegenheit einfügen kann (habe momentan keinen Zugriff auf die Bilder, bin nicht zu Hause).
Soweit ich weiß, schmarotzen die beiden Arten auf Gräsern, welche genau weiß ich leider (noch?) nicht.
Auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt!
Liebe Grüße,
Magdalena
da freue ich mich als Botanik begeisterte ganz besonders über diese Doku!!

Tolles Bildmaterial und Infos! V.a. Bild 2, die Standortaufnahme hat es mir angetan.
Zur von Dir angesprochenen Mistel noch eine Ergänzung: Hier sieht man eigentlich immer ganz gut den Übergang der Schmarotzerpflanze zum Wirt, die beiden sind richtig mit einander verwachsen.
Die Früchte sind sehr klebrig, verbreitet wird die Mistel u.a. dadurch dass Vögel die Früchte fressen und Fruchtreste am Schnabel an Ästen durch Abstreifen versuchen los zu werden und damit Samen auf neue Äste gelangen und ihre Senkerwurzeln (Haustorien) in den Wirt einlassen können.
Soweit ich weiß, zapfen die Hemiparasiten auch "nur" die Wasserleitung (Xylem) des Wirtes an und nicht auch wie die Holoparasiten das Phloem (dort werden Zucker usw. transportiert). Hemiparasiten benötigen nur Wasser, da sie, wie Thorsten schon beschrieb, selbst Photosynthese betreiben und dadurch selbst Zucker bilden.
Ich habe auch noch Bilder vom Waldläusekraut und vom Wiesenwachtelweizen, beides Halbschmarotzer, die ich bei Gelegenheit einfügen kann (habe momentan keinen Zugriff auf die Bilder, bin nicht zu Hause).
Soweit ich weiß, schmarotzen die beiden Arten auf Gräsern, welche genau weiß ich leider (noch?) nicht.
Auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt!
Liebe Grüße,
Magdalena
- Thorsten
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- Vorname: Thorsten
... Fortsetzung ...
Jetzt verlasse ich die Sommerwurzgewächse und zeige Beispiele aus anderen Blütenpflanzen-Familien.
Bild 6 - Gelber Zistrosenwürger (Cytinus hypocistus)
Die Vertreter der Schmarotzerblumengewächse (Rafflesiaceae) sind recht extreme Parasiten. Sie haben keine Wurzeln mehr und durchziehen die Wirte mit pilzartigen Zellfäden. Einzig die Blüten lassen sie noch als Blütenpflanzen erkennen. Sie sind am Mittelmeer zu finden. Der Gelbe Zistrosenwürger parasitiert an Zistrosen wie z.B. der Gelben Zistrose (Halimium halimifolium). Die Blüten sind recht klein und gewöhnlich unter den Zistrosen-Sträuchern verborgen. Für dieses Bild habe ich den Busch zur Seite gedrückt. Bild aus Spanien.
Bild 7 und 8 - Nestwurz (Neottia nidus-avis)
Auch unter den Orchideen gibt es den ein oder anderen "bösen Buben". Ochideen leben eigentlich immer zusammen mit speziellen Pilzen im Boden. Gewöhnlich ist das eine Symbiose (zu gegenseitigem Vorteil), bei der der Pilz die Orchidee mit Wasser und mineralischen Nährstoffen versorgt und die Orchidee im Gegenzug den Pilz mit Kohlenhydraten versorgt. Bei der Nestwurz ist das ein wenig anders (komplizierter): Sie erhält alles vom Pilz, auch die Photosynthese-Produkte, welche jener nun wieder aus seiner Symbiose mit einer anderen Pflanze (hier Bäume) erhält. Das wird auch als Epiparasitismus bezeichnet. Bild aus Griechenland - die Art kommt aber auch bei uns in Mitteleuropa in Wäldern vor.
Bild 9 - Europäische Seide (Cuscuta europaea)
Diese Art ist im Gegensatz zu den vorherigen Beispielen kein Wurzel-, sondern ein Sprossparasit und gehört zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae). Sie dringt mit ihren Haustorien in den Spross des Wirts ein. Meist sind die Wirte Brennnesseln oder Hopfen. Hier kann sie ganze "orange Teppiche" bilden, die man z.B. an Gewässerufern über Staudenbeständen ausgebreitet finden kann. Bild von der Elbe.
So... das wars erstmal
Hoffe es war interessant und gefällt.
Es dürfen bitte gerne andere Beispiele ergänzt werden, wie z.B. die Mistel, der Fichtenspargel, die Schuppenwurz oder andere, von denen ich keine Bilder "griffbereit" habe.
Sollte ich irgendwas falsch bestimmt haben, bitte SOFORT mit mir meckern!
Gruß, Thorsten
Jetzt verlasse ich die Sommerwurzgewächse und zeige Beispiele aus anderen Blütenpflanzen-Familien.
Bild 6 - Gelber Zistrosenwürger (Cytinus hypocistus)
Die Vertreter der Schmarotzerblumengewächse (Rafflesiaceae) sind recht extreme Parasiten. Sie haben keine Wurzeln mehr und durchziehen die Wirte mit pilzartigen Zellfäden. Einzig die Blüten lassen sie noch als Blütenpflanzen erkennen. Sie sind am Mittelmeer zu finden. Der Gelbe Zistrosenwürger parasitiert an Zistrosen wie z.B. der Gelben Zistrose (Halimium halimifolium). Die Blüten sind recht klein und gewöhnlich unter den Zistrosen-Sträuchern verborgen. Für dieses Bild habe ich den Busch zur Seite gedrückt. Bild aus Spanien.
Bild 7 und 8 - Nestwurz (Neottia nidus-avis)
Auch unter den Orchideen gibt es den ein oder anderen "bösen Buben". Ochideen leben eigentlich immer zusammen mit speziellen Pilzen im Boden. Gewöhnlich ist das eine Symbiose (zu gegenseitigem Vorteil), bei der der Pilz die Orchidee mit Wasser und mineralischen Nährstoffen versorgt und die Orchidee im Gegenzug den Pilz mit Kohlenhydraten versorgt. Bei der Nestwurz ist das ein wenig anders (komplizierter): Sie erhält alles vom Pilz, auch die Photosynthese-Produkte, welche jener nun wieder aus seiner Symbiose mit einer anderen Pflanze (hier Bäume) erhält. Das wird auch als Epiparasitismus bezeichnet. Bild aus Griechenland - die Art kommt aber auch bei uns in Mitteleuropa in Wäldern vor.
Bild 9 - Europäische Seide (Cuscuta europaea)
Diese Art ist im Gegensatz zu den vorherigen Beispielen kein Wurzel-, sondern ein Sprossparasit und gehört zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae). Sie dringt mit ihren Haustorien in den Spross des Wirts ein. Meist sind die Wirte Brennnesseln oder Hopfen. Hier kann sie ganze "orange Teppiche" bilden, die man z.B. an Gewässerufern über Staudenbeständen ausgebreitet finden kann. Bild von der Elbe.
So... das wars erstmal

Hoffe es war interessant und gefällt.
Es dürfen bitte gerne andere Beispiele ergänzt werden, wie z.B. die Mistel, der Fichtenspargel, die Schuppenwurz oder andere, von denen ich keine Bilder "griffbereit" habe.
Sollte ich irgendwas falsch bestimmt haben, bitte SOFORT mit mir meckern!

Gruß, Thorsten
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- Gelber Zistrosenwürger (Cytinus hypocistus) - Blüten
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- Nestwurz (Neottia nidus-avis) - Blüten
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- Nestwurz (Neottia nidus-avis) - Habitus
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- Europäische Seide (Cuscuta europaea) - Blüten und Ranken
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- Jürgen Fischer
- Artenkenntniscrew.
- Beiträge: 9804
- Registriert: 12. Dez 2006, 13:23 alle Bilder
- Vorname: Jürgen
Hi Thorsten, klasse Aufnahmen und super erklärt! Am besten gefallen mir die mediterranen Pflanzerln!
LG Jürgen
LG Jürgen
Wenn ihr mehr über eure Motive wissen wollt, dann schaut doch mal in die Artengalerie!
Wenn ihr außergewöhnliche Szenen aus dem Leben unserer Motive sehen, oder interessante Informationen bekommen wollt, dann schaut doch mal in die Biologischen Themen!
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- nurWolfgang
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- Gabi Buschmann
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- Thorsten
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- Registriert: 12. Aug 2006, 21:49 alle Bilder
- Vorname: Thorsten
Ich danke Euch für die Kommentare!
Ich habe aktuellen "Nachschub" für die Doku-Reihe:
Bild 10 - Gewöhnliche Schuppenwurz (Lathraea squamaria)
Die Schuppenwurz stammt aus der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae). Sie ist ein Fruhjahrsblüher und man kann sie (versteckt) in den "Teppichen" aus Buschwindröschen und Konsorten in feuchten/nassen Laubwäldern derzeit finden. Sie ist Vollparasit an Schwarz-Erlen und Haselnuss. Einzig die im zeitigen Frühjahr an die Oberfläche treibenden, einige Zentimeter großen, rosa/weißlichen Blütenstände verraten uns ihre Anwesenheit. Unter der Erde bildet sie Haustorien an den Wurzeln der Wirtsbäume und speichert dort auch Nährstoffe, die sie dem Baum "entwendet". Unterirdisch kann die Pflanze recht groß werden und mehrere kg Gewicht auf die Waage bringen. Nur recht unscheinbar kommt sie dann an die Oberfläche, denn zur Vermehrung benötigt sie, wie eigentlich alle Blütenpflanzen, entweder Insekten oder Wind (zur Bestäubung). Die Pflanze braucht rd. 10 Jahre bis sie das erste mal Blüten treibt, was auch nicht gerade gewöhnlich ist bei einer krautigen Pflanze. Das wissenschaftliche "Lathraea" soll soviel heißen wie "versteckt", und sich darauf beziehen, dass man von ihrer Anwesenheit fast nichts mit bekommt.
Wer noch andere Beispiele von (voll-/halb-)parasitischen Blütenpflanzen hat: Bitte gerne immer her damit und hier ergänzen!
Gruß, Thorsten

Ich habe aktuellen "Nachschub" für die Doku-Reihe:
Bild 10 - Gewöhnliche Schuppenwurz (Lathraea squamaria)
Die Schuppenwurz stammt aus der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae). Sie ist ein Fruhjahrsblüher und man kann sie (versteckt) in den "Teppichen" aus Buschwindröschen und Konsorten in feuchten/nassen Laubwäldern derzeit finden. Sie ist Vollparasit an Schwarz-Erlen und Haselnuss. Einzig die im zeitigen Frühjahr an die Oberfläche treibenden, einige Zentimeter großen, rosa/weißlichen Blütenstände verraten uns ihre Anwesenheit. Unter der Erde bildet sie Haustorien an den Wurzeln der Wirtsbäume und speichert dort auch Nährstoffe, die sie dem Baum "entwendet". Unterirdisch kann die Pflanze recht groß werden und mehrere kg Gewicht auf die Waage bringen. Nur recht unscheinbar kommt sie dann an die Oberfläche, denn zur Vermehrung benötigt sie, wie eigentlich alle Blütenpflanzen, entweder Insekten oder Wind (zur Bestäubung). Die Pflanze braucht rd. 10 Jahre bis sie das erste mal Blüten treibt, was auch nicht gerade gewöhnlich ist bei einer krautigen Pflanze. Das wissenschaftliche "Lathraea" soll soviel heißen wie "versteckt", und sich darauf beziehen, dass man von ihrer Anwesenheit fast nichts mit bekommt.
Wer noch andere Beispiele von (voll-/halb-)parasitischen Blütenpflanzen hat: Bitte gerne immer her damit und hier ergänzen!

Gruß, Thorsten
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- Gewöhnliche Schuppenwurz (Lathraea squamaria) - Blütenstand
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- Ute Hahn
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- Vorname: Ute
Sommerwurz
hi Thorsten,
ich denke das passt dazu.
gefunden in Streuobstwiese mit viel Klee.
vermutlich Orobranche minor, Kleine Sommerwurz, Kleesommerwurz oder Kleewürger.
Kann sonst keine andere Wirtspflanze zuordnen.
Größe ca 15-20 cm. Stengel bräunlich.
Gruß Ute
ich denke das passt dazu.
gefunden in Streuobstwiese mit viel Klee.
vermutlich Orobranche minor, Kleine Sommerwurz, Kleesommerwurz oder Kleewürger.
Kann sonst keine andere Wirtspflanze zuordnen.
Größe ca 15-20 cm. Stengel bräunlich.
Gruß Ute
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