Diese beiden Bilder stelle ich mal ein, weil da eine, für mich ungewöhnliche Story dran hängt. Leider war ich nicht
gefasst auf so eine Situation und habe deshalb kein Foto vom unmittelbaren Geschehen... nur von vorher und nachher. Ob
so ein Verhalten natürlich ist, oder aussergewöhnlich... weiss ich nicht? Möglicherweise war auch die auffällige Färbung
mit Schuld? Bild eins zeigt einen schön gefärbten Hüpfer, der sich ausnahmsweise mal etwas über dem Wiesengrund erhebt.
Ich freute mich, ihn dann vielleicht noch auf der Spitze des Ansitzes fotografieren zu können. Plötzlich folgte von
hinten ein Angriff auf ihn, von einer Wespe. Sie hielt ihn fest und er liess sich geistesgegenwärtig nach unten fallen.
Am Boden gab es einen Kampf, aber der Hüpfer konnte sich nicht befreien. Instinktiv verjagte ich die Wespe... ich konnte
einfach nicht zusehen, wie "mein" schönes Model einen Gifttod stirbt. Ich weiss... ich kann nicht die Welt
retten... aber wenigstens konnte ich diesem Kleinen das Leben verlängern... und die Wespe wird deshalb kaum verhungern.
Ich beobachtete nun natürlich diesen(s) Pinky Boy/Girl und hoffte er/sie sei noch nicht gestochen worden. Der Panzer
bietet ja zum Glück einen gewissen Schutz. Der kleine Kerl setzte sich auf einen Stock am Boden... um sich vom Schock zu
erholen. Es ging ihm gut und er hatte die brenzlige Situation unbeschadet überstanden. Als dank durfte ich ihn noch eine
Weile fotografieren bis er im Wiesendschungel verschwand. Er wird wohl so schnell keine höheren Ansitze mehr erklettern.
Vor dem Gifttod errettet...
- kabefa
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- Vorname: Karin
Vor dem Gifttod errettet...
- Dateianhänge
-
- Kamera: ILCE-6000
Objektiv: E 60mm F2.8
Belichtungszeit: 1/250s
Blende: 5.6
ISO: 100
Beleuchtung: Vormittagslicht
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): B: 6.7%, H: 6.7%
Stativ: nein
---------
Aufnahmedatum: 12.9.2015
Region/Ort: Farchant
vorgefundener Lebensraum: Föhrenheide / Bergwiese
Artenname: Grashüpfer
NB
sonstiges: Zwischenring 21mm - DSC04874 Flip mal in pink...kl-21.jpg (259.55 KiB) 1051 mal betrachtet
- Kamera: ILCE-6000
-
- Kamera: ILCE-6000
Objektiv: E 60mm F2.8
Belichtungszeit: 1/160s
Blende: 6.3
ISO: 100
Beleuchtung: Vormittagslicht
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): B: 19%, H: 17%
Stativ: nein
---------
Aufnahmedatum: 12.9.2015
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges: - DSC04887 Pinky Flips zweites Leben... kl-21.jpg (292.5 KiB) 1052 mal betrachtet
- Kamera: ILCE-6000
Never give up... 
- Harmonie
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- Registriert: 12. Jun 2013, 13:39 alle Bilder
- Vorname: Christine
Hallo Karin,
da hast du etwas interessantes beobachtet.
Schade, dass du den Kampf am Boden nicht auch fotografiert hast.
Sowas ist immer interessant, auch wenn die Quali dann u.U. nicht so pralle ist.
LG
Christine
da hast du etwas interessantes beobachtet.
Schade, dass du den Kampf am Boden nicht auch fotografiert hast.
Sowas ist immer interessant, auch wenn die Quali dann u.U. nicht so pralle ist.
LG
Christine
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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- kabefa
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- Registriert: 21. Nov 2013, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Karin
Hallo Christine...
danke für dein Feedback... das Gerangel am Boden war in der Wiese drin... unmöglich zum aufnehmen. Am Ansitz hätte ich
einen Moment die Möglichkeit gehabt... die Wespe auf dem Rücken des Hüpfers abzulichten... aber ich war zu sehr
überrascht... und dann waren sie auch schon unten...
danke für dein Feedback... das Gerangel am Boden war in der Wiese drin... unmöglich zum aufnehmen. Am Ansitz hätte ich
einen Moment die Möglichkeit gehabt... die Wespe auf dem Rücken des Hüpfers abzulichten... aber ich war zu sehr
überrascht... und dann waren sie auch schon unten...
Never give up... 
-
Ajott
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- Registriert: 12. Mai 2012, 04:01 alle Bilder
- Vorname: Anja
Hallo Christine,
die Story würde eher ins Dokumentarische passen, wolltest du den Thread dort einstellen? Hier im
Artentalk gehts eher um Bestimmungsanfragen. Das Forum ist daher auch nicht so stark frequentiert.
Wenn es verschoben werden soll, melde dich gerne nochmal.
Ich habe in diesem Jahr auch so eine Szene beobachtet. Eine Hornisse stürzte sich aus dem Himmel
etwa einen Meter vor mir ins Gras und erbeutete einen Grashüpfer. Ich habe sie allerdings gewähren
lassen - sind doch spannende Szenen, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Und in der Natur
gehts ja nunmal um fressen und gefressen werden.
Die Hornisse hat sich den Grashüpfer zurechgeschnippelt, indem die Flügel und Beine abgebissen
wurden, und ihn dann im Ganzen hinauf in einen Baum getragen.
Es handelt sich also um einen üblichen Vorgang. Wespen sind versierte Jäger die Insektenpopulationen
(auch zu unserem Wohl!) in zaum halten können.
liebe Grüße
Aj
die Story würde eher ins Dokumentarische passen, wolltest du den Thread dort einstellen? Hier im
Artentalk gehts eher um Bestimmungsanfragen. Das Forum ist daher auch nicht so stark frequentiert.
Wenn es verschoben werden soll, melde dich gerne nochmal.
Ich habe in diesem Jahr auch so eine Szene beobachtet. Eine Hornisse stürzte sich aus dem Himmel
etwa einen Meter vor mir ins Gras und erbeutete einen Grashüpfer. Ich habe sie allerdings gewähren
lassen - sind doch spannende Szenen, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Und in der Natur
gehts ja nunmal um fressen und gefressen werden.
Die Hornisse hat sich den Grashüpfer zurechgeschnippelt, indem die Flügel und Beine abgebissen
wurden, und ihn dann im Ganzen hinauf in einen Baum getragen.
Es handelt sich also um einen üblichen Vorgang. Wespen sind versierte Jäger die Insektenpopulationen
(auch zu unserem Wohl!) in zaum halten können.
liebe Grüße
Aj
Wer an allem zweifelt sollte darauf achten, dass gesunde Skepsis nicht bald zur blinden Paranoia wird.
- kabefa
- Fotograf/in

- Beiträge: 10385
- Registriert: 21. Nov 2013, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Karin
Hallo Anja...
ja ich wusste nicht genau wohin damit... habe auch leider kein Fotodokument von der Geschichte. Du darfst es gerne
verschieben. Danke!
Betreffend Eingreifen... konnte ich nicht anders... sorry, vor allem weil ja die Wespe deswegen nicht verhungert.
Natürlich geht es in der Natur so zu... nur möchte ich da nicht gerne zusehen.
LG Karin nicht Christine...
ja ich wusste nicht genau wohin damit... habe auch leider kein Fotodokument von der Geschichte. Du darfst es gerne
verschieben. Danke!
Betreffend Eingreifen... konnte ich nicht anders... sorry, vor allem weil ja die Wespe deswegen nicht verhungert.
Natürlich geht es in der Natur so zu... nur möchte ich da nicht gerne zusehen.
LG Karin nicht Christine...
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Ajott
- Fotograf/in

- Beiträge: 10554
- Registriert: 12. Mai 2012, 04:01 alle Bilder
- Vorname: Anja
Hi Karin,
sorry, da hatte ich noch Christines Kommentar vor Augen
Ich habe es mal ins Dokumentarische verschoben. Wenn die Situation so schön beschrieben wird und du
zudem ja auch noch eine klärende Frage hattest, ist das völlig ok im Dokumentarischen, auch wenn es
von der Szene selbst kein Bild gibt.
Ich mache dir keinen Vorwurf, dass du hier eingeschritten bist. Ich denke das ist ein menschlicher
Reflex. Ich wollte nur dazu anregen, vielleicht beim nächsten Mal der Faszination des Erlebnisses
auch mehr Raum zu lassen.
Du sagst, die Wespe wird deswegen nicht verhungern und sicherlich hast du recht. Ich möchte dir
dennoch gern ein paar Hintergrundinformationen geben.
Wespen selbst sind Zuckermäuler, sie ernähren sich nicht von tierischen Proteinen, wie sie durch zum
Beispiel Insekten verfügbar sind. Insekten (oder Wurst vom Teller
) erbeuten Wespen
ausschließlich, um ihre Larven großzuziehen. Das bedeutet, dass deine Beobachtung darauf
schlussfolgern lässt, dass die Wespe aus einem Staat kommt, welcher noch Brut zu versorgen hat.
Früh im Jahr werden aus der Brut ausschließlich Arbeiterinnen hervorgehen, welche den Staat
vergrößern, mehr Nahrung heranbringen, mehr Jungen versorgen und sie verteidigen können. Auf diese
Weise wächst im Jahresverlauf ein Wespenstaat von einer einzigen befruchteten Königin auf bis zu
mehreren hundert Tieren an.
Erst im Spätsommer/Frühherbst werden bei der Deutsche Wespe und der Gemeine Wespe (der Zeitpunkt
deiner Beobachtung lässt zumindest darauf schließen, dass du eine der beiden Arten beobachtet hast)
tatsächlich die Geschlechtstiere gezeugt und versorgt, die für die neue Generation im nächsten Jahr
sorgen wird. Das heißt, du hast hier wohl den Zwischenhappen einer königlichen Majestät verhindert.
Während die Männchen, die Drohnen, nur ein sehr kurzes Leben haben, welches sich ausschließlich in
der Befruchtung der Königinnen rechtfertigt, müssen die Königinnen den Winter überleben. Dazu ist
jede Energie, die sie im Vorfeld aufnehmen und speichern können sicherlich hilfreich. Auch wenn dein
Eingreifen in diesem Fall sicherlich nicht bestimmend dazu ist, wieviele dieser Geschlechtstiere die
im Moment noch als Larven gefüttert werden müssen erfolgreich zur neuen Generation beitragen werden,
sollte man immer darüber nachdenken, dass auch stetiger Tropfen den Stein höhlt und es immer einen
letzten gibt, der ein Fass zum überlaufen bringt. Wenn dieses Eingreifen von allen praktiziert
würde, könnte es schon Effekte geben.
Ich möchte dieses Beispiel hier auch nur als ein solches verstanden wissen. Ich denke Wespen haben
ganz andere Probleme, als dass Menschen sie von erbeuteten Insekten vertreiben. ABER, ich denke das
Beispiel ist ein gutes Gedankenexperiment, um den eigenen Umgang mit der Natur zu reflektieren
In der Natur hat nichts nur eine Seite. Das verlieren des einen bedeutet den Erfolg des anderen und
andersrum. Wenn man dem Fuchs die Erbeutung des Rehkitzes nicht gönnt müssen irgendwo anders eine
Hand voll Fuchswelpen hungern.
Ich möchte nochmal unterstreichen, dass ich dein Verhalten nicht angreifen möchte - ich verstehe
schon den Hintergrund dahinter und daran ist sicherlich nichts Verwerfliches -, sondern dass ich dir
(und anderen die hier mitlesen) gerne eine weitere Sichtweise auf die Natur geben will welche dir
die Möglichkeit gibt, das Ganze zu sehen und vielleicht auch solche Szenen zuzulassen beim nächsten
Mal
liebe Grüße
Aj
sorry, da hatte ich noch Christines Kommentar vor Augen
Ich habe es mal ins Dokumentarische verschoben. Wenn die Situation so schön beschrieben wird und du
zudem ja auch noch eine klärende Frage hattest, ist das völlig ok im Dokumentarischen, auch wenn es
von der Szene selbst kein Bild gibt.
Ich mache dir keinen Vorwurf, dass du hier eingeschritten bist. Ich denke das ist ein menschlicher
Reflex. Ich wollte nur dazu anregen, vielleicht beim nächsten Mal der Faszination des Erlebnisses
auch mehr Raum zu lassen.
Du sagst, die Wespe wird deswegen nicht verhungern und sicherlich hast du recht. Ich möchte dir
dennoch gern ein paar Hintergrundinformationen geben.
Wespen selbst sind Zuckermäuler, sie ernähren sich nicht von tierischen Proteinen, wie sie durch zum
Beispiel Insekten verfügbar sind. Insekten (oder Wurst vom Teller
ausschließlich, um ihre Larven großzuziehen. Das bedeutet, dass deine Beobachtung darauf
schlussfolgern lässt, dass die Wespe aus einem Staat kommt, welcher noch Brut zu versorgen hat.
Früh im Jahr werden aus der Brut ausschließlich Arbeiterinnen hervorgehen, welche den Staat
vergrößern, mehr Nahrung heranbringen, mehr Jungen versorgen und sie verteidigen können. Auf diese
Weise wächst im Jahresverlauf ein Wespenstaat von einer einzigen befruchteten Königin auf bis zu
mehreren hundert Tieren an.
Erst im Spätsommer/Frühherbst werden bei der Deutsche Wespe und der Gemeine Wespe (der Zeitpunkt
deiner Beobachtung lässt zumindest darauf schließen, dass du eine der beiden Arten beobachtet hast)
tatsächlich die Geschlechtstiere gezeugt und versorgt, die für die neue Generation im nächsten Jahr
sorgen wird. Das heißt, du hast hier wohl den Zwischenhappen einer königlichen Majestät verhindert.
Während die Männchen, die Drohnen, nur ein sehr kurzes Leben haben, welches sich ausschließlich in
der Befruchtung der Königinnen rechtfertigt, müssen die Königinnen den Winter überleben. Dazu ist
jede Energie, die sie im Vorfeld aufnehmen und speichern können sicherlich hilfreich. Auch wenn dein
Eingreifen in diesem Fall sicherlich nicht bestimmend dazu ist, wieviele dieser Geschlechtstiere die
im Moment noch als Larven gefüttert werden müssen erfolgreich zur neuen Generation beitragen werden,
sollte man immer darüber nachdenken, dass auch stetiger Tropfen den Stein höhlt und es immer einen
letzten gibt, der ein Fass zum überlaufen bringt. Wenn dieses Eingreifen von allen praktiziert
würde, könnte es schon Effekte geben.
Ich möchte dieses Beispiel hier auch nur als ein solches verstanden wissen. Ich denke Wespen haben
ganz andere Probleme, als dass Menschen sie von erbeuteten Insekten vertreiben. ABER, ich denke das
Beispiel ist ein gutes Gedankenexperiment, um den eigenen Umgang mit der Natur zu reflektieren
In der Natur hat nichts nur eine Seite. Das verlieren des einen bedeutet den Erfolg des anderen und
andersrum. Wenn man dem Fuchs die Erbeutung des Rehkitzes nicht gönnt müssen irgendwo anders eine
Hand voll Fuchswelpen hungern.
Ich möchte nochmal unterstreichen, dass ich dein Verhalten nicht angreifen möchte - ich verstehe
schon den Hintergrund dahinter und daran ist sicherlich nichts Verwerfliches -, sondern dass ich dir
(und anderen die hier mitlesen) gerne eine weitere Sichtweise auf die Natur geben will welche dir
die Möglichkeit gibt, das Ganze zu sehen und vielleicht auch solche Szenen zuzulassen beim nächsten
Mal
liebe Grüße
Aj
Wer an allem zweifelt sollte darauf achten, dass gesunde Skepsis nicht bald zur blinden Paranoia wird.
- Gabi Buschmann
- Makro-Team

- Beiträge: 71640
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Gabi
Hallo, Karin,
eine interessante Szene konntest du da beobachten und von
"deinem" Hüpfer auch noch ein schönes Bild schießen. Dass
du den Grashüpfer retten wolltest, ist sehr gut nachvollziehbar, man
fühlt sich mit den Insekten, die man fotografiert, irgendwie
verbunden.
Ich habe mir aber abgewöhnt, in solchen Szene einzugreifen, weil ich
mir denke, dass es da kein Falsch oder Richtig gibt, die Wespe muss so
handeln, um ihre Art zu erhalten und ich kann da letztlich keine
Partei ergreifen.
Vielen Dank auch an Anja für die sehr interessanten Zusatzinfos, war
spannend zu lesen.
Und dir, Karin, vielen Dank für diese Doku!
eine interessante Szene konntest du da beobachten und von
"deinem" Hüpfer auch noch ein schönes Bild schießen. Dass
du den Grashüpfer retten wolltest, ist sehr gut nachvollziehbar, man
fühlt sich mit den Insekten, die man fotografiert, irgendwie
verbunden.
Ich habe mir aber abgewöhnt, in solchen Szene einzugreifen, weil ich
mir denke, dass es da kein Falsch oder Richtig gibt, die Wespe muss so
handeln, um ihre Art zu erhalten und ich kann da letztlich keine
Partei ergreifen.
Vielen Dank auch an Anja für die sehr interessanten Zusatzinfos, war
spannend zu lesen.
Und dir, Karin, vielen Dank für diese Doku!
Liebe Grüße Gabi
- kabefa
- Fotograf/in

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- Registriert: 21. Nov 2013, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Karin
Liebe Anja ... liebe Gabi...
ihr habt natürlich Recht... aber ich habe noch einen Pluspunkt zur Entschuldigung. Den ganzen Sommer über frühstücke
ich, wenn das Wetter mitmacht auf dem Balkon. Tja und da gesellen sich schnurstracks Wespen als Mitesser dazu. Um meine
Ruhe zu haben (keine Wespe auf dem Marmeladenbrot oder im Fruchtsaft) stelle ich etwas Marmelade abseits auf das
Balkongeländer... dann können sie und ich in Ruhe geniessen. Es gibt viele Leute die dann eine Wespenfalle aufstellen...
was ich persönlich verabscheue. Nur wenn ich unmittelbar Zeuge eines "hinterlistigen" Angriffs werde... kann
ich nicht zusehen. Da diese Attacken vermutlich sehr selten vor "Zeugen" stattfinden... sind die
Wespenköniginnen wohl nicht so gross in Gefahr...
Dir Anja aber danke ich ganz besonders... für die interessante Beschreibung der Lebensweise von Wespen. Da habe ich
wieder einiges Neues lernen können.
LG Karin
ihr habt natürlich Recht... aber ich habe noch einen Pluspunkt zur Entschuldigung. Den ganzen Sommer über frühstücke
ich, wenn das Wetter mitmacht auf dem Balkon. Tja und da gesellen sich schnurstracks Wespen als Mitesser dazu. Um meine
Ruhe zu haben (keine Wespe auf dem Marmeladenbrot oder im Fruchtsaft) stelle ich etwas Marmelade abseits auf das
Balkongeländer... dann können sie und ich in Ruhe geniessen. Es gibt viele Leute die dann eine Wespenfalle aufstellen...
was ich persönlich verabscheue. Nur wenn ich unmittelbar Zeuge eines "hinterlistigen" Angriffs werde... kann
ich nicht zusehen. Da diese Attacken vermutlich sehr selten vor "Zeugen" stattfinden... sind die
Wespenköniginnen wohl nicht so gross in Gefahr...
Dir Anja aber danke ich ganz besonders... für die interessante Beschreibung der Lebensweise von Wespen. Da habe ich
wieder einiges Neues lernen können.
LG Karin
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- Werner Buschmann
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- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Werner
Hallo Anja,
Danke für Deine interesanten Informationen und die
tieferen Einblicke in die ökologischen Zusammenhänge.
Da liegt die Interpretationsbrille des Normalmenschen
wohl öfters leicht daneben.
Hallo Karin,
Danke für Bilder und Beobachtung, mit der Du Anja
zu ihren Erläuterungen gebracht hast.

Danke für Deine interesanten Informationen und die
tieferen Einblicke in die ökologischen Zusammenhänge.
Da liegt die Interpretationsbrille des Normalmenschen
wohl öfters leicht daneben.
Hallo Karin,
Danke für Bilder und Beobachtung, mit der Du Anja
zu ihren Erläuterungen gebracht hast.
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Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
5
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Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
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