Hallo Gabi,
ein sehr gut gemachtes Bild das erst auf den zweiten Blick die sehr gut gemachte BG und
Ausführung offenbart. Die SE hast du sehr geschickt gelegt, das war sicherlich viel Fummelei.
Diese Art des Storchenschnabel habe ich bewusst noch nicht gesehen, muss ich dann in Zukunft
mal mehr darauf achten. Neben der hübschen Blüte gefällt mir hier besonders wie das Motiv mit
dem Umfeld verschmilzt.
Sehr schön und toll gemacht!
Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
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Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
Viele Grüße
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Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
Moin Gabi, weiß man wie klein diese Blümchen sind, erklärt sich wie diffizil dieses Unterfangen war, um sie so schön festzuhalten.
Eine gelungene Arbeit von einem Pflänzchen welches man hier eher seltener sieht.
Sehr schön
Eine gelungene Arbeit von einem Pflänzchen welches man hier eher seltener sieht.
Sehr schön

L.g Stefan, der mit dem -f-
Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben...
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Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
Hallo Gabi,
es ist immer schwierig, innerhalb solch verwachsener Stauden einen passend gestaltbaren Ausschnitt zu finden.
Ich finde, du hast die Herausforderung bestens gelöst.
Das ist ein sehr schönes Bild geworden.
Der Fokus sitzt prima auf den goldenen Staubgefäßen.
Geschickt gemacht, dass sowohl die offen Blüte, sowie die Geschlossene, als auch die Blattkante in der SE liegen.
Eine interessante Pflanze, übrigens.
Ursprünglich ist sie laut Wikipedia in Deutschland nicht beheimatet und galt auch bis zumindest Anfang des Jahrtausends
noch nicht als gesichert einheimisch.
Offizielle Nachweise scheinen nur aus einem kleinen Raum westlich von Stuttgart bekannt zu sein.
Dabei handelt es sich angeblich um verwilderte Nachkommen aus einer Gartenanpflanzung von vor 1834.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit scheint nicht sehr hoch zu sein.
Wenn du sie jetzt im Taunus gefunden hast, wäre es vielleicht eine kleine Sensation?
Alte Römerstätte?
Vielleicht haben die Römer sie damals schon mitgebracht und sie existiert dort als isolierter Bestand schon seit 2000 Jahren?
Nur Spekulation, aber gemäß Occam´s razor.
Scheinbar gibt es die Pflanze in Deutschland auch kultiviert und kommerziell erhältlich.
Damit könnte sie im Ausgangspunkt natürlich überall in Erscheinung treten.
Gruß
Dirk
es ist immer schwierig, innerhalb solch verwachsener Stauden einen passend gestaltbaren Ausschnitt zu finden.
Ich finde, du hast die Herausforderung bestens gelöst.
Das ist ein sehr schönes Bild geworden.
Der Fokus sitzt prima auf den goldenen Staubgefäßen.
Geschickt gemacht, dass sowohl die offen Blüte, sowie die Geschlossene, als auch die Blattkante in der SE liegen.
Eine interessante Pflanze, übrigens.
Ursprünglich ist sie laut Wikipedia in Deutschland nicht beheimatet und galt auch bis zumindest Anfang des Jahrtausends
noch nicht als gesichert einheimisch.
Offizielle Nachweise scheinen nur aus einem kleinen Raum westlich von Stuttgart bekannt zu sein.
Dabei handelt es sich angeblich um verwilderte Nachkommen aus einer Gartenanpflanzung von vor 1834.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit scheint nicht sehr hoch zu sein.
Wenn du sie jetzt im Taunus gefunden hast, wäre es vielleicht eine kleine Sensation?
Alte Römerstätte?
Vielleicht haben die Römer sie damals schon mitgebracht und sie existiert dort als isolierter Bestand schon seit 2000 Jahren?
Nur Spekulation, aber gemäß Occam´s razor.
Scheinbar gibt es die Pflanze in Deutschland auch kultiviert und kommerziell erhältlich.
Damit könnte sie im Ausgangspunkt natürlich überall in Erscheinung treten.
Gruß
Dirk
- Gabi Buschmann
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- Vorname: Gabi
Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
Clouser hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Auf den Verbreitungskarten, die ich gefunden habe, kommt er nur im Süden Deutschlands vor.
lysfisker hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Offizielle Nachweise scheinen nur aus einem kleinen Raum westlich von Stuttgart bekannt zu sein.
Hallo, Berthold, hallo Dirk,
vielen Dank für eure Infos. Ich hatte mich zwar
auch schlau gemacht, was das für eine Storchen-
schnabel-Art ist, weil sie mir neu war, aber auf
die Angaben über das Vorkommen bin ich nicht
gestolpert.
Da ist der Taunus wirklich eine etwas rätselhafte
Fundstätte, zumal der Fundort nicht so nah an
den umliegenden Dörfern liegt und sich im
Wald befindet, sodass ich Samenflug eher für
unwahrscheinlich halte. Andererseits wuchsen
die Pflanzen an einer Stelle, an der ich sie
früher nicht gesehen habe, und ich bin dort
schon oft gewesen. Keine Ahnung, vielleicht hat
einfach mal jemand seine Gartenabfälle dort
deponiert - der Parkplatz ist in der Nähe.
Liebe Grüße Gabi
- bachprinz1
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Brauner Storchenschnabel (Geranium phaeum)
Hallo Gabi, eine schöne Kombination aus voller Blüte und Knospung. Die von Dir angesprochenen Blüten am Rand hätte ich wohl auch farblich etwas entschärft - mein Blick zumindest wandert gerne dothin. Ganz verschwinden sollten die Farbtupfer aber imA nicht, lösen sie doch die sonst strenge Bildaufteilung auf. Mir gefällt's sehr gut.
immer gut Licht und wenig Wind ...
Dieter
Dieter