die zweite Version ist gefälliger

Schwierig bei dem harten Licht, da hilft nur unterbelichten und/oder ein Polfilter,
gegen die Sonnenreflexe und der auch sattere Farben bringt.
Die pinke Färbung ist schon witzig und die Pose gefällt mir auch sehr

Ein gelungenes NB

Was den Wind betrifft, kann ich mir das gut vorstellen. Ob es mit den dann schwierigen akustischen Bedingungen zu tun hat,
kann ich nicht beurteilen. Der Wind in den Küstenregionen kann beständig sein, nicht wie bei uns.
Wind bedeutet für die Amphibien sicher auch eine stark erhöhte Verdunstung,
also ist die Gefahr zu vertrocknen vielleicht zu hoch und eine starke Verdunstung entzieht dem Körper zusätzlich Wärme.
Bei uns beginnt die Wanderung oft in einer milden Nacht mit durchzug einer Warmfront und Regen.
Dann sind die Kröten in Massen unterwegs und die Teiche füllen sich rasch mit ihnen.
Bleibt so ein Wetter aus und es ist dauerhaft trocken, dann zieht sich meiner Meinung nach die Wanderung hin.
Dies beruht aber nicht auf harten Zahlen, sondern auf laienhafte Beobachtung. Ich kann auch falsch liegen.
Wenn sie aber schon im Gewässer angekommen sind, bleibt eigentlich nur noch deine Theorie.
Das Quaken überträgt sich sicher auch im Wasser. Ist es denn eindeutig, dass der Schall bei den Fröschen hauptsächlich
über die Luft wahrgenommen wird oder spielt die Übertragung durch das Wasser ebenso eine Rolle?
Wenn der Wind das Wasser kräuselt, stört das sicher auch die Schallübertragung im Wasser.
Eine akustische Untersuchung, auch mit Unterwassermikrofonen wäre bestimmt spannend

Viele Grüße
Sven