Hallo zusammen,
mein erster halbwegs gelungener Versuch, die große Schwester unserer Galaxis mit 300 mm Brennweite einzufangen.
M 31 ist etwas größer als unsere Milchstraße und ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt. Zwei Begleitgalaxien hat Andromeda, M 32, dieser rundliche Klecks und M 110, diese ovale Etwas.
3 Stunden Belichtungszeit hatte ich auf der Speicherkarte, wovon ich aber eine Stunde verwerfen musste wegen ungenauem Fokus.
Also (nur) 2 Stunden Licht für diese herrliche Galaxie.
Aufgenommen am 4.10.2024 aus dem heimischen Garten mit dem Standardequipment.
Hoffe es gefällt ein wenig.
liebe Grüße aus dem Norden
Wolfgang
M 31 - Andromedagalaxie
- mosofreund
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- Vorname: Wolfgang
M 31 - Andromedagalaxie
- Dateianhänge
-
- Kamera: Canon EOS 550 Da
Objektiv:Canon L 300 mm f 4,0
Belichtungszeit: 149x45" ( ~ 2 h)
Blende: 4,5
ISO: 1600
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): leicht gecropped
Stativ: Skywatcher Star Adventurer
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): gestackt mit Deep Sky Stacker
---------
Aufnahmedatum: 04.10.2024
Region/Ort: Stade
vorgefundener Lebensraum: ganz weit draußen
Artenname: M 31 Andromedagalaxie
kNB
sonstiges: Bearbeitung: DSS, Fitswork, Canon DPP 4 - M 31 for.jpg (911.23 KiB) 1358 mal betrachtet
- Kamera: Canon EOS 550 Da
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Lao-tse
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- fossilhunter
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- Vorname: Karl
M 31 - Andromedagalaxie
Hi Wolfgang,
Betr. Fokus bei Astroaufnahmen hab ich mir noch kaum Gedanken gemacht. Lediglich beim Fotografieren vom Mond (mit meinem 300er) hatte ich den Eindruck, dass man auch bei diesen Entfernungen sich Gedanken über den Fokus machen muss. Stimmt mein diesbezüglicher Eindruck oder ist es egal, ob ein Motiv 8 Lichtminuten (ca. Entfernung zu unserer Sonne) oder doch eher Tausende (Millionen) Lichtjahre entfernt ist ?
Bei den Aufnahmen im Astrobereich dachte ich bis jetzt immer einfach den Fokus auf "Unendlich" stellen reicht ...
Deine Aufnahme der Andromedagalaxie ist schon beeindruckend - gefällt mir bestens und da wünsch ich mir auch solche faszinierenden Fotos zu machen.
Naja ein 300er Objektiv hab ich ja, aber das wird wohl betr. Ausrüstung nicht ausreichen ...
lg
Karl
mosofreund hat geschrieben:Quelltext des Beitrags 3 Stunden Belichtungszeit hatte ich auf der Speicherkarte, wovon ich aber eine Stunde verwerfen musste wegen ungenauem Fokus.
Betr. Fokus bei Astroaufnahmen hab ich mir noch kaum Gedanken gemacht. Lediglich beim Fotografieren vom Mond (mit meinem 300er) hatte ich den Eindruck, dass man auch bei diesen Entfernungen sich Gedanken über den Fokus machen muss. Stimmt mein diesbezüglicher Eindruck oder ist es egal, ob ein Motiv 8 Lichtminuten (ca. Entfernung zu unserer Sonne) oder doch eher Tausende (Millionen) Lichtjahre entfernt ist ?
Bei den Aufnahmen im Astrobereich dachte ich bis jetzt immer einfach den Fokus auf "Unendlich" stellen reicht ...
Deine Aufnahme der Andromedagalaxie ist schon beeindruckend - gefällt mir bestens und da wünsch ich mir auch solche faszinierenden Fotos zu machen.
Naja ein 300er Objektiv hab ich ja, aber das wird wohl betr. Ausrüstung nicht ausreichen ...
lg
Karl
lg Karl
Ich erteile dem Makro-Forum die Generalerlaubnis, meine im Forum geposteten Bilder - mit Info an mich und Vetorecht meinerseits - zu duplizieren und in der AG einzubauen.
Mehr Infos zu Naturschutz und Makrofotografie in der Steiermark siehe : naturschutz.kaphi.at
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- Freddie
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- Beiträge: 34288
- Registriert: 3. Sep 2009, 16:55 alle Bilder
- Vorname: Friedhelm
M 31 - Andromedagalaxie
Hallo Wolfgang,
obwohl ich mich schon sehr lange für Astronomie interessiere, hätte ich nicht gedacht,
dass man mit deiner "Standardausrüstung" so ein tolles Bild von M 31 erreichen kann.
Früher war das für Amateure wohl auch nicht möglich, aber was jetzt möglich ist, ist schon toll.
Auch wenn ich das nicht einfach so gut wie du machen kann, sollte ich wenigstens mal einen Versuch wagen.
Habe ich mir sehr gerne angeschaut.
obwohl ich mich schon sehr lange für Astronomie interessiere, hätte ich nicht gedacht,
dass man mit deiner "Standardausrüstung" so ein tolles Bild von M 31 erreichen kann.
Früher war das für Amateure wohl auch nicht möglich, aber was jetzt möglich ist, ist schon toll.
Auch wenn ich das nicht einfach so gut wie du machen kann, sollte ich wenigstens mal einen Versuch wagen.

Habe ich mir sehr gerne angeschaut.

Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.
Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
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- jo_ru
- Makro Crew
- Beiträge: 17446
- Registriert: 21. Aug 2016, 17:08 alle Bilder
- Vorname: Joachim
M 31 - Andromedagalaxie
Hallo Wolfgang,
ich bin sehr beeindruckt, dass das möglich ist. Chapeau!
Und es sieht auch noch sehr schön aus.
ich bin sehr beeindruckt, dass das möglich ist. Chapeau!
Und es sieht auch noch sehr schön aus.
Gruß Joachim
Alle meine Bilder stehen grundsätzlich für das Artenportal zur Verfügung - ein kurzer Hinweis genügt.
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- mosofreund
- Fotograf/in
- Beiträge: 3636
- Registriert: 21. Okt 2014, 23:51 alle Bilder
- Vorname: Wolfgang
M 31 - Andromedagalaxie
Vielen Dank Karl, Freddie und Joachim für eure freundliche Resonanz zu meinem Bild. Freut mich wirklich.
Moin Karl,
gute Frage wegen dem Fokus. Rein theoretisch ist da wohl ein Unterschied, ob Mond oder Sterne. Praktisch allerdings nicht. Unendlich eingestellt ist in beiden Fällen richtig. Trotzdem würde ich bei Mondbildern auf diesen fokussieren, ansonsten auf die Sterne.
Die Schwierigkeit ist jedenfalls, den präzisen Fokus zu treffen. Die Unendlichkeitmarkierung reicht dafür nicht aus. Mit der Live-View-Lupe Versuche ich es, mal knapp rüber, dann wieder zurück, bis ich den sweetspot meine gefunden zu haben.Dieses Fokussieren ist gerade mit Fotobjektiven ziemlich frickelig.
Anders als bei Teleskopen, die über eine Mikrountersetzung verfügen.
Schön wäre es auch, wenn der eingestellte Fokus so bliebe. Das ist aber gerade bei mehrstündigen Aufnahmeserien nicht der Fall. Vor allem Temperaturdrift, diie auf die Materialien der Optik einwirkt, sorgt dafür, dass der präzise Fokus davon läuft.
Dann gilt es halt nachzufokussieren.
Die Profis haben das dann automatisiert. Mit einem Fokusmotor am Okularauszug stellt dieser automatisch den Fokus wieder präzise ein. Gesteuert wird dieses durch die entsprechende Astrosoftware.
Von solchen technischen Finessen bin ich allerdings Lichtjahre entfernt
lg
Wolfgang

fossilhunter hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hi Wolfgang,mosofreund hat geschrieben:Quelltext des Beitrags 3 Stunden Belichtungszeit hatte ich auf der Speicherkarte, wovon ich aber eine Stunde verwerfen musste wegen ungenauem Fokus.
Betr. Fokus bei Astroaufnahmen hab ich mir noch kaum Gedanken gemacht. Lediglich beim Fotografieren vom Mond (mit meinem 300er) hatte ich den Eindruck, dass man auch bei diesen Entfernungen sich Gedanken über den Fokus machen muss. Stimmt mein diesbezüglicher Eindruck oder ist es egal, ob ein Motiv 8 Lichtminuten (ca. Entfernung zu unserer Sonne) oder doch eher Tausende (Millionen) Lichtjahre entfernt ist ?
Bei den Aufnahmen im Astrobereich dachte ich bis jetzt immer einfach den Fokus auf "Unendlich" stellen reicht ...
Deine Aufnahme der Andromedagalaxie ist schon beeindruckend - gefällt mir bestens und da wünsch ich mir auch solche faszinierenden Fotos zu machen.
Naja ein 300er Objektiv hab ich ja, aber das wird wohl betr. Ausrüstung nicht ausreichen ...
lg
Karl
Moin Karl,
gute Frage wegen dem Fokus. Rein theoretisch ist da wohl ein Unterschied, ob Mond oder Sterne. Praktisch allerdings nicht. Unendlich eingestellt ist in beiden Fällen richtig. Trotzdem würde ich bei Mondbildern auf diesen fokussieren, ansonsten auf die Sterne.
Die Schwierigkeit ist jedenfalls, den präzisen Fokus zu treffen. Die Unendlichkeitmarkierung reicht dafür nicht aus. Mit der Live-View-Lupe Versuche ich es, mal knapp rüber, dann wieder zurück, bis ich den sweetspot meine gefunden zu haben.Dieses Fokussieren ist gerade mit Fotobjektiven ziemlich frickelig.
Anders als bei Teleskopen, die über eine Mikrountersetzung verfügen.
Schön wäre es auch, wenn der eingestellte Fokus so bliebe. Das ist aber gerade bei mehrstündigen Aufnahmeserien nicht der Fall. Vor allem Temperaturdrift, diie auf die Materialien der Optik einwirkt, sorgt dafür, dass der präzise Fokus davon läuft.
Dann gilt es halt nachzufokussieren.
Die Profis haben das dann automatisiert. Mit einem Fokusmotor am Okularauszug stellt dieser automatisch den Fokus wieder präzise ein. Gesteuert wird dieses durch die entsprechende Astrosoftware.
Von solchen technischen Finessen bin ich allerdings Lichtjahre entfernt

lg
Wolfgang
Zuletzt geändert von mosofreund am 28. Okt 2024, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Lao-tse
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- klaus57
- Fotograf/in
- Beiträge: 16874
- Registriert: 19. Jan 2011, 15:12 alle Bilder
- Vorname: Klaus
M 31 - Andromedagalaxie
Hi Wolfgang,
ja wieder so ein Bild das ich mit viel Begeisterung und Freude
angeschaut habe...man kann sich die Dimensionen ja gar nicht
logisch vorstellen...der Blick in die Vergangenheit ist schon ein
Mysterium für sich...danke für das tolle Werk!
L.g.Klaus
ja wieder so ein Bild das ich mit viel Begeisterung und Freude
angeschaut habe...man kann sich die Dimensionen ja gar nicht
logisch vorstellen...der Blick in die Vergangenheit ist schon ein
Mysterium für sich...danke für das tolle Werk!
L.g.Klaus
- Erich
- Fotograf/in
- Beiträge: 9691
- Registriert: 18. Dez 2012, 16:06 alle Bilder
- Vorname: Erich
M 31 - Andromedagalaxie
Hallo Wolfgang,
das hast Du sehr gut hinbekommen wenn man bedenkt daß Du nicht mit Profiwerkzeugen arbeitest. Ich bin immer wieder etwas erschlagen wenn man sich bewußt wird um welche Dimensionen es sich hier handelt und natürlich mußte ich auch daran denken daß diese Galaxie Kurs auf unsere Milchstraße hat und sich mit 430.000 km/h nähert, aber den Knall werden wir nicht mehr erleben.
das hast Du sehr gut hinbekommen wenn man bedenkt daß Du nicht mit Profiwerkzeugen arbeitest. Ich bin immer wieder etwas erschlagen wenn man sich bewußt wird um welche Dimensionen es sich hier handelt und natürlich mußte ich auch daran denken daß diese Galaxie Kurs auf unsere Milchstraße hat und sich mit 430.000 km/h nähert, aber den Knall werden wir nicht mehr erleben.
Beste Grüße, Erich
Die Natur ist wie sie ist, Sie ist kein Wunschkonzert.
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- Frank Ingermann
- Makro Team
- Beiträge: 5403
- Registriert: 14. Jan 2008, 22:27 alle Bilder
- Vorname: Frank
M 31 - Andromedagalaxie
Hallo Erich,
Einen "Knall" wird es wohl auch dann (lange nach "uns" - und ohne Ton) nicht geben - die Wahrscheinlichkeit, dass beim 1. "Durchdringen" von
Milchstraße und Andromeda-Galaxie einzelne Sterne direkt miteinander kollidieren, ist praktisch gleich Null. Die Abstände der Sterne
untereinander - in beiden Galaxien - sind dafür einfach viel zu groß. Trotzdem wär' ich zu gerne dabei um es sehen zu können,
da könnte man M31 ja schon "formatfüllend" sehen
(nee, kann man nicht, wir sehen ja von unserer eigenen Galaxie gerade mal 6000 Sterne...)
...aber die paar Milliarden Jahre, bis es soweit ist, wird von uns eh kaum jemand abwarten können oder wollen...
Hallo Wolfgang,
unglaublich, dass dieses Bild mit relativ "normaler" Foto-Ausrüstung machbar ist. Das hätte ich nicht gedacht, Chapeau!
Ich vermute(!) mal: entscheidend für solche Aufnahmen ist die Montierung (die sich mit der Erde mitdreht) und
eine sehr genaue Ausrichtung (auf die Rotationsachse der Erde), sonst gibt es nur gebogene Striche oder Kringel statt Sternen -
So sieht es dann bei mir immer aus
)
Die Nacharbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, da ist ein Bild für "an die Wand" bei herausgekommen
lg, Frank
Erich hat geschrieben:Quelltext des Beitrags ...und natürlich mußte ich auch daran denken daß diese Galaxie Kurs auf unsere Milchstraße hat und sich mit 430.000 km/h nähert, aber den Knall werden wir nicht mehr erleben.
Einen "Knall" wird es wohl auch dann (lange nach "uns" - und ohne Ton) nicht geben - die Wahrscheinlichkeit, dass beim 1. "Durchdringen" von
Milchstraße und Andromeda-Galaxie einzelne Sterne direkt miteinander kollidieren, ist praktisch gleich Null. Die Abstände der Sterne
untereinander - in beiden Galaxien - sind dafür einfach viel zu groß. Trotzdem wär' ich zu gerne dabei um es sehen zu können,
da könnte man M31 ja schon "formatfüllend" sehen

...aber die paar Milliarden Jahre, bis es soweit ist, wird von uns eh kaum jemand abwarten können oder wollen...

Hallo Wolfgang,
unglaublich, dass dieses Bild mit relativ "normaler" Foto-Ausrüstung machbar ist. Das hätte ich nicht gedacht, Chapeau!
Ich vermute(!) mal: entscheidend für solche Aufnahmen ist die Montierung (die sich mit der Erde mitdreht) und
eine sehr genaue Ausrichtung (auf die Rotationsachse der Erde), sonst gibt es nur gebogene Striche oder Kringel statt Sternen -
So sieht es dann bei mir immer aus

Die Nacharbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, da ist ein Bild für "an die Wand" bei herausgekommen


lg, Frank
Zuletzt geändert von Frank Ingermann am 29. Okt 2024, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten (F. Nietzsche)
- Erich
- Fotograf/in
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- Registriert: 18. Dez 2012, 16:06 alle Bilder
- Vorname: Erich
M 31 - Andromedagalaxie
Frank Ingermann hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Einen "Knall" wird es wohl auch dann (lange nach "uns" - und ohne Ton) nicht geben
Hallo Frank,
ich weiß das wohl, wollte mir aber lange Ausführungen ersparen und daher mich kurz mit "Knall", weil ein solcher ist es schon wenn auch vermutlich ohne Geräusch, begnügt.
Beste Grüße, Erich
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- mischl
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- Registriert: 22. Apr 2011, 17:31 alle Bilder
- Vorname: Michael
M 31 - Andromedagalaxie
Hallo Wolfgang,
wow, das sieht richtig klasse aus, die Farben und das Leuchten der nebeligen Strukturen finde ich faszinierend. Ebenso, dass man das mit ner 300er Brennweite aufnehmen kann.
Sehr interessant finde ich auch das mit dem nötigen Nachfokusieren aufgrund von Temperaturänderungen, physikalisch schon klar, hätte ich aber auch nie drüber nachgedacht.
Lieben Gruß
Mischl
wow, das sieht richtig klasse aus, die Farben und das Leuchten der nebeligen Strukturen finde ich faszinierend. Ebenso, dass man das mit ner 300er Brennweite aufnehmen kann.
Sehr interessant finde ich auch das mit dem nötigen Nachfokusieren aufgrund von Temperaturänderungen, physikalisch schon klar, hätte ich aber auch nie drüber nachgedacht.
Lieben Gruß
Mischl