Ende Juni/ Anfang Juli kann ich mich mit einer gewissen Sicherheit in ein nahegelegenes ehemalige Landesgartenschaugelände begeben, um diese kleinen afrikanischen Invasoren zu fotografieren. Irgendwie schön, dass der Klimawandel auch mal nette Aspekte hat und man nicht so weit fliegen muss, um diese hübschen Libellen zu finden. Zumindest nach Äthiopien möchte ich irgendwann aber trotzdem mal.
PS: Der lateinische Name leitet sich wohl von Erythrai in Ionien her. Ich muss trotzdem immer an Eritrea denken.
