ein Bild vom Heck habe ich auch noch
hier mal noch was interesantes , wie ich finde ....
Acht unterschiedlich große Augen in drei Querreihen sorgen für den nötigen Rundum- und Nahblick. Dabei fallen bei größeren Exemplaren, wie der Zebraspringspinne, bereits mit bloßem Auge die verhältnismäßig großen, pechschwarzen vorderen Mittelaugen auf. Mit ihnen sind Springspinnen in der Lage, farbig und dreidimensional zu sehen. Versuche an der University of Cincinnati haben außerdem ergeben, dass sogar Darstellungen auf einem Bildschirm erkannt werden. Der völlig starre Blick der Spinne täuscht! Diese Augen sind zweilinsige optische Meisterwerke, die praktisch wie ein Fernrohr aufgebaut sind. Und das, lange bevor Menschen ein solches Gerät erfunden haben. Das ist jedoch noch nicht alles. Die Springspinne besitzt bewegliche Netzhäute, die sowohl in der Linsenachse als auch seitlich verschiebbar sind. Die Spinne kann so die richtige Entfernung einstellen und erhält ein scharfes Bild ihrer Umgebung. Die seitliche Beweglichkeit versetzt die Spinne zusätzlich in die Lage, trotz völlig starrer "Pupille", quasi im Hintergrund, die Blickrichtung zu wechseln. Sie kann also die Bewegung ihres Opfers innerhalb gewisser Grenzen verfolgen, ohne sich durch hin- und herzuckende Pupillen zu verraten!




ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.